Gewissenlose Moral
Rembrandts Gemälde „Die Opferung Isaaks“ von 1636 warnt uns davor, die Menschlichkeit „ethischen“ Grundsätzen zu opfern.
Rembrandts Gemälde „Die Opferung Isaaks“ von 1636 warnt uns davor, die Menschlichkeit „ethischen“ Grundsätzen zu opfern.
Verschwörungspraktiker haben die Wahrheit in einem beispiellosen Feldzug zurückgedrängt — jeder Einzelne kann helfen, den Schleier der Lüge zu zerreißen.
Ein Reisebericht durch die russische Taiga gewährt uns Einblicke in eine religiöse Gemeinschaft und die Mentalität der dort lebenden Russen.
Wie die Europäische Union seit dem Ukrainekrieg mit reichen Russen umspringt, weckt Erinnerungen an eine dunkle Vergangenheit.
Die Welt ist eine Bühne, und derzeit haben wir schlechte Hauptdarsteller — an gutem Theater ließe sich jedoch die Kunst eines gelungenen Lebens erlernen. Teil 2/2.
Die Vorgänge in den letzten drei Jahren waren so grotesk, wie sie sich kein Satiriker ausdenken könnte. Exklusivabdruck aus „Die Philanthropen oder Die Austreibung des CO2 aus dem Mineralwasser“.
Kriegspropaganda war gestern, denn heute ist diese „Kunst“ ein Teil der Kriegsführung und dabei überlassen die Profi-Propagandisten nichts mehr dem Zufall.
Der Physiker und Friedensforscher Jürgen Altmann warnt vor den dystopischen Entwicklungen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz in der Kriegsführung.
Dezentrale Selbstversorgung reduziert die Macht globaler Konzerne und hilft, Verteilungskämpfe zu verhindern. Exklusivabdruck aus „Terra Nova“.
Statt es besser zu machen, verlegen sich die Altparteien darauf, die AfD und ihre Wähler schlecht zu machen — als besonders renitent erweisen sich die Thüringer.
Die Welt ist eine Bühne, und derzeit haben wir schlechte Hauptdarsteller — an gutem Theater ließe sich jedoch die Kunst eines gelungenen Lebens erlernen. Teil 1/2.
Die Welt des Profisports ist kein politisch neutrales Feld.
Im neuen Manova-Einheizpodcast diskutieren der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff mit dem Manova-Mitherausgeber Nicolas Riedl über die digitale „Zombifizierung“ unserer Gesellschaft.
Selbst in den dunkelsten Krisenzeiten haben wir in jedem Augenblick die Möglichkeit, die Saat eines lebensbejahenden Morgen gedeihen zu lassen.
Anstelle von Anteilnahme und Erschütterung ruft der Mord an Nahel hetzende Medien, Nazispenden an den Täter und postkoloniale Wut hervor.
„Wohlstand für alle“ galt früher einmal für die Bürger der Bundesrepublik, doch mittlerweile verspielt das Land zunehmend seinen Status als Industrienation.
Der russische Kultautor und Putinkritiker Dmitry Glukhovsky schuf mit der dystopischen Romantrilogie „Metro 2033-35“ ein Monument junger russischer Literatur, das uns in diesen kriegslüsternen Zeiten als Mahnmal dient.
Nach Corona geriert sich der Staat abermals als ungefragter Beschützer der Bürger — nun wird das, was man früher als „Sommer“ bezeichnete, zu einer bedrohlichen Hitzewelle hochgejazzt.
Die Nakba wirkt sich bis heute auch auf die deutsche Politik aus — deren Aufarbeitung würde nicht nur die Opfer befreien.
Wenn überhaupt, wird der freiheitlichen Bestrebungen der Deutschen und ihres Aufbegehrens gegen einen übergriffigen Staat erst dann feierlich gedacht, wenn die letzten Zeitzeugen verstorben sind. Teil 2/2.