Rollenklischees aus der Mottenkiste
Die Kinderbuchabteilungen werden für die Transgender-Ideologie zu einem zentralen Ort der Tiefenindoktrination.
Die Kinderbuchabteilungen werden für die Transgender-Ideologie zu einem zentralen Ort der Tiefenindoktrination.
Es ist leicht, das gegenwärtige politische Handeln zu verurteilen — schwerer ist es, herauszufinden, was wir stattdessen wollen und entsprechend zu handeln.
Die „NachDenkSeiten“ wurden kürzlich 20 Jahre alt. Mehrere Manova-Autoren würdigen die kritische Webseite anlässlich ihres Geburtstags.
Mit verfrühter Vergebung für die im Zusammenhang mit einem Missbrauchsskandal geschasste Annette Kurschus sollte man vorsichtig sein — ihr Sündenregister ist lang.
In Zeiten des Denkverbots kann die Besinnung auf Klassiker wie Goethe unseren Geist weiten und Anregungen zu den wesentlichen Lebensfragen geben.
Gil Ofarim hat unter Mithilfe eines Journalismus, der kaum noch hinterfragt, die Öffentlichkeit angelogen. Die Causa ist Spiegelbild unserer Zeit — auf vielen Ebenen.
Mehrere US-Bundesstaaten klagten gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta. Dies erregte Aufsehen, obwohl inhaltlich nur Altbekanntes gegen Social Media ins Feld geführt wurde.
Die Corona-Inszenierung bediente sich einer symbolischen Bildsprache, die aus vergangenen historischen Epochen bekannt ist.
Auch wenn ein paar nachhaltig Verängstigte wieder mit der Filtertüte auf der Nase in der U-Bahn sitzen — die Maskenpflicht ist Geschichte. Hoffentlich.
Schon vom Tod gezeichnet verbrachte Franz Kafka seinen letzten Winter in Berlin — zusammen mit seiner letzten Liebe, Dora Diamant.
In Fernsehanstalten bestimmen wenige auf Anweisung einer noch kleineren Führungsriege, was Millionen Menschen zu sehen bekommen. Exklusivauszug aus „Teufel, Krieg und Frieden“.
Ein Podcast geht zusammen mit dem Politologen Ullrich Mies tiefgehend und multiperspektivisch der schwierigen Frage nach, wer oder was die Welt regiert.
München, das Unsummen für Symbolpolitik, Gendersprache und ideologiegetriebenen Klimaschutz ausgibt, kapituliert vor einem etwas überdurchschnittlichen Schneefall.
Am letzten Tag der Jazztage Dresden sprachen Sven Brajer und Aron Morhoff für den Manova-Einheizpodcast erneut mit zahlreichen Musikern wie Tino Eisbrenner oder Alexa Rodrian — nicht zuletzt über die versöhnende Rolle von Musik.
Wie in dem berühmten Hollywoodfilm mit Kirk Douglas kann auch in der Realität nur der solidarische Mut der vielen eine gewalttätige Eliten-Herrschaft abschütteln.
Ullrich Mies' Buch „Das 1x1 des Staatsterrors“ reißt dem Faschismus neuen Typs die harmlose Maske vom Gesicht.
Der Mensch schafft sich ab, um zu überleben.
Bei den vorerst letzten Jazztagen Dresden trafen sich Tausende Menschen, frönten der Musik und debattieren über Politik und Kultur in Zeiten der Dauerkrise. Sven Brajer und Aron Morhoff waren für den Manova-Einheizpodcast vor Ort.
Bei einem Kulturfestival stieß die Cancel-Culture an ihre Grenzen. Die Veranstalterin setzte sich gegen den Kulturdezernenten durch, der die Ausladung zweier Künstler erzwingen wollte. Teil 1 von 2.
Das „Land der Dichter und Denker“ ist unfähig geworden, einen respektvollen Raum für kritisches Denken zu gewährleisten. Vorwand ist ausgerechnet die deutsche Geschichte.