Die prägende Krise
Flo Osrainik, Autor des neuen Buchs „Lügen, Lügen, Lügen“, erzählt von Treue und Verrat in Corona-Zeiten — und von unser aller Pflicht, die drohende Dystopie zu verhindern.
Flo Osrainik, Autor des neuen Buchs „Lügen, Lügen, Lügen“, erzählt von Treue und Verrat in Corona-Zeiten — und von unser aller Pflicht, die drohende Dystopie zu verhindern.
Raymond Ungers Buch „Die Heldenreise des Bürgers“ lädt dazu ein, sich persönlichen und gesellschaftlichen Krisen zu stellen und damit zur Mündigkeit heranzureifen.
Das Närr*innenschiff unserer Gesellschaft segelt volle Kraft voraus unter der falschen Flagge des Guten.
Vieles spricht dafür, dass das Coronavirus absichtlich freigesetzt wurde, um eine globale Agenda umzusetzen — westliche und chinesische Eliten könnten dabei kooperiert haben.
In der westlichen Gesellschaft hält der Trend Einzug, auf die Welt nur noch digital zu reagieren, anstatt in ihr schöpferisch tätig zu werden.
Mit dem drohenden WHO-Pandemiegesetz könnte Corona zum Prototypen einer ganzen Plandemie-Serie werden, mit dramatischen Folgen für Freiheit und Gesundheit.
Als entwurzelte Wesen in einem scheinbar toten Weltall haben wir unser Selbstbewusstsein verloren, und man kann uns beliebig mit Angst manipulieren. Exklusivabdruck aus „Angst und Lüge“.
Eine Konferenz zeigt auf, wie wir uns der zunehmenden Ökonomisierung entziehen und den Weg von Gesundheit und Selbstbestimmung beschreiten können.
Kopernikus, Darwin und Freud haben das Selbstbild des Menschen ins Wanken gebracht — Künstliche Intelligenz droht diesem nun den Rest zu geben.
Smart Meter können unser Heim ausspionieren und dabei explodieren, sie verstrahlen uns stärker als WLAN und Smartphones und sie kosten Geld, anstatt Strom zu sparen.
Das Bedürfnis nach Bindung und das Bedürfnis nach Authentizität müssen einander nicht ausschließen.
Auf einem Psychotherapeutenkongress unterstützte die Mehrheit der Teilnehmer Herrschaftsnarrative durch die Pathologisierung von deren Kritikern.
Michael Karjalainen-Dräger von „Idealism Prevails“ sprach mit Elisa Gratias, Roland Rottenfußer und dem Politikaktivisten Helmut Sauseng darüber, was Menschenwürde bedeutet und wie wir sie verteidigen können.
Damit ein neues Spiel beginnen kann, muss das alte enden: Nach einer dunklen Zeit erstrahlt die Welt in einem neuen Licht.
Wie ihr geliebter Pflaumenbaum reifte eine Frau durch die Konfrontation mit Schwierigkeiten — dies inspirierte sie zur Gründung einer naturnahen Kindergruppe.
„Freiwillig“ offenbarte Daten sind im 21. Jahrhundert zur Ware geworden und helfen, ein digitales Zwangssystem zu etablieren. Exklusivabdruck aus „Zeitenwende“.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 5/6 — Benjamin von Mendelssohn im Gespräch mit Elisa Gratias.
Die Sterbehilfe pendelt zwischen Freiheitsakt und digitalen Dienstleistungsketten.
Sterben werden wir sowieso — folglich sollten wir damit aufhören, auf Kosten der Lebendigkeit unser Lebensende um jeden Preis hinauszuschieben.
Die Coronajahre haben nicht nur materielle und körperliche Schäden angerichtet, sie verletzten massiv unsere Würde. Exklusivabdruck aus „Vernichtungslage — Das Ende der Pandemie“.