Frühlingserwachen
Mit dem Winterende wachsen auch die Chancen, dass es politisch wieder heller wird — wenn wir sie ergreifen.
Mit dem Winterende wachsen auch die Chancen, dass es politisch wieder heller wird — wenn wir sie ergreifen.
Massenimpfkampagnen könnten zu einer katastrophalen Verschärfung der Covid-19-Pandemie führen.
Eine neuer Dokumentarfilm vermittelt uns Einblicke, wie die derzeitige Plandemie vorbereitet wurde.
Jewgeni Samjatins dystopischer Roman „Wir“ erreichte nie die Popularität der Werke Orwells — er ist aber ebenso treffsicher und relevant für unsere Zeit.
Das Coronavirus möchte uns etwas mitteilen, doch statt ihm zuzuhören, versuchen wir es zu bekämpfen.
Was über die sogenannte Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 propagiert wird, widerspricht zahlreichen wissenschaftlichen Grundsätzen. Teil 1.
Wenn wir die Ursachen der Coronakrise erkunden wollen, führt uns dies auf eine philosophische Spurensuche.
Diverse Rubikon-Kanäle auf Telegram stifteten jüngst Verwirrung, dabei gibt es nur einen offiziellen Kanal.
Wir ahnten, dass der Umgang des Corona-Establishments mit den Inzidenzzahlen falsch und manipulativ sein könnte — nun wissen wir es.
Über den Fortbestand von Kunst und Kultur in Zeiten des Zivilisationsbruchs wurde auf der letzten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ debattiert.
Da die materialistische Moderne aus der natürlichen Einheit alles Lebendigen herausgefallen ist, versuchen Machthaber künstliche Gleichförmigkeit zu erzwingen.
Unsere paradoxe Aufgabe liegt darin, der abstoßenden Wahrheit ins Auge zu schauen und gerade daraus Mut für die Zukunft zu schöpfen.
Die Entwickler des AstraZeneca-Impfstoffs haben bisher nicht offengelegte Verbindungen zu Organisationen, die mit Eugenik zündeln.
Behörden meldeten bereits Fehlgeburten nach Corona-Impfungen — dennoch wurden Empfehlungen für diese Impfung an Schwangeren ausgesprochen.
Die Coronakrise ist eine Phase des Totalversagens von Medien, Demokratie, Politik und unserem Verständnis von Wissenschaft.
Das Land droht in der Coronafrage seinen Sonderweg zu verlassen und auf die europäische Einheitspolitik einzuschwenken.
Es erstaunt nicht, dass die staatlich subventionierte Kunst zu den Maßnahmen schweigt — jetzt aber sollten Kunstschaffende wieder zu sich selbst finden.
Künstlerinnen und Künstler schweigen auch zu Corona, weil sie Angst vor „ihrem“ Publikum haben — von dem brauchen sie Ermutigung.
In einer sich rasant verändernden Welt müssen wir Orte schaffen, wo wir das Bewährte pflegen und dem Zukunftsschock widerstehen können.
Politiker, die vorher nicht für ihre brillante Gesundheitspolitik bekannt waren, nutzen den Coronaschock, um einen drohenden Finanzcrash zu verhindern.