Was unseren Blick auf den Syrien-Krieg trübt
„Statt die politische Macht zu kontrollieren, statt Unrecht, Lüge und Heuchelei aufzuzeigen, begleiten die Medien wie Kriegstrommler die neuen Beutezüge der westlichen Welt“, meint Karin Leukefeld.
„Statt die politische Macht zu kontrollieren, statt Unrecht, Lüge und Heuchelei aufzuzeigen, begleiten die Medien wie Kriegstrommler die neuen Beutezüge der westlichen Welt“, meint Karin Leukefeld.
Die sogenannten Antideutschen bauen an einer „Querfront“ mit der Neuen Rechten.
„Friedenssicherung sollte Aufgabe aller Medien sein“, meint Ulrich Teusch.
Das System der Polisario fällt in der heutigen Zeit besonders durch ein Merkmal auf: Es ist neben Nordkorea und Kuba das letzte totalitäre System sozialistischer Prägung.
„Es gibt für den Bürger keinerlei rechtliche Handhabe, die öffentlich-rechtlichen Anstalten zur Einhaltung der gesetzlichen Grundsätze zu verpflichten“, stellt Friedhelm Klinkhammer fest. Wo kämen wir da auch hin?
„Was nützen Programmbeschwerden?“, fragt sich und uns Volker Bräutigam. Und liefert die Antwort gleich mit.
Hochkonjuktur für Hellseher.
Darf man Israel kritisieren?
Die Konferenz für den nationalen syrischen Dialog fordert „Frieden für das Volk von Syrien“.
Die türkische Aggression gegen Afrin und die Problematik der Solidarität mit den syrischen Kurden.
„Demokratie ist die Staatsform des Bürgertums, wenn es sich noch nicht getraut, seinen Faschismus offen zu zeigen“, meint Volker Bräutigam.
In Deutschland wird der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Doch das Gedenken ist zum Nachteil der osteuropäischen Opfer verzerrt.
Empfindlichkeitsökonomie und Sprachkontrolle dienen dem neoliberalen Entsolidarisierungsprogramm. Interview mit Philosoph Robert Pfaller.
Der türkische „Anti-Terrorkrieg“, die Pseudokritik der Medien und die Erosion des Gewaltverbots.
Wieso arbeiten die USA trotz 9/11 mit al-Qaida zusammen?
Wo Pressefreiheit zunehmend eingeschränkt und missliebige Internetportale ausgebremst werden, ist es mit der Demokratie nicht mehr weit her.
Schützt die Demokratie vor ihren übereifrigen Rettern!
Zu den Überlegungen von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht über eine neue linke Sammlungsbewegung.
Washington spielt in Syrien „Teile und Herrsche“ und scheitert damit.
Übersetzen hat – wenn es denn überhaupt einen hat – den Ruf, eine einfache und dankbare Arbeit zu sein.