Aus der Praxis eines Verschwörungstheoretikers
Zum Verschwörungstheoretiker kann man nicht werden. Entweder ist man es von Anfang an. Oder man ist es nicht.
Zum Verschwörungstheoretiker kann man nicht werden. Entweder ist man es von Anfang an. Oder man ist es nicht.
„Jamaika“ ist gescheitert, Rechte und Rechtsliberale treiben Deutschland vor sich her und mögliche linke Alternativen sind entweder geschwächt oder nicht wirklich links.
Die Vereinbarung über eine Ständige Strukturierte Zusammenarbeit in Fragen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik
Über Ernährung als Teil der kapitalistischen Wirtschaftsweise und Wege des Ausstiegs hieraus.
Marktkräfte und Geld regieren die Welt.
Buchhändler retten die Buchkultur. Eine Serie.
Die blöden Dauersofasitzer entscheiden ganz allein, was im freien deutschen Fernsehen läuft. Aber sagen darf man das nicht. Jedenfalls nicht als CEO.
Jamaika ist geplatzt. Was nun?
Wir suchen IT-Profis, um den Rubikon weiterzuentwickeln.
Vom Pöbeln, Bluffen, Schweigen, Ausgrenzen, Diffamieren und Löschen des Herrn Lederer.
Der Polit-Thriller „Die schützende Hand“ verbreitete wohliges Krimi-Ambiente und zog eine vernichtende Kritik nach sich.
Der Mord an John F. Kennedy ist aufgeklärt.
Säuberungs-Senator Lederer wirft sich schützend vor die Fassadendemokratie.
Immer mehr Medien verlieben sich in Rubikon. Wir lieben zurück. Sogar Psiram und den Tiefen Staat.
Berlin macht seine maroden Bildungsanstalten flott. Und fertig zum Ausverkauf! Die Linke mischt gerne mit.
Ist lechts gleich rinks?
Der sträflichen Vernachlässigung der Infrastruktur darf weder mit Privatisierung noch Schattenhaushalten begegnet werden.
Warum das Selbstverständnis einiger „moderner Linker“ dem Faschismus näher steht als sozialer Demokratie.
Der „Nationalsozialistische Untergrund“ und unaufgearbeiteter Nazi-Terrorismus.
Die Zensur-Infrastruktur steht. Und wird weiter ausgebaut.