Medien als Kriegstrommler
Statt aufzuklären, stachelt der heutige Journalismus die Konflikte weiter an.
Statt aufzuklären, stachelt der heutige Journalismus die Konflikte weiter an.
Eine Taskforce der Europäischen Union teilt die Welt in Gut und Böse ein — und untergräbt damit die Presse- und Meinungsfreiheit.
Aufgrund des Totalversagens der Mainstream-Medien zum Thema widmet Rubikon den rassistischen Morden von Hanau ein Themen-Special, das am 23. und 24. Februar 2020 erscheint.
Die Berichte über einen angeblichen Giftgasanschlag in Douma sind widerlegt — nur: die Medien sagen uns das nicht.
Donald Trump und Benjamin Netanjahu verscherbeln Palästina.
Die Hochschulrektorenkonferenz folgt bei der Antisemitismus-Definition einem Vorschlag pro-israelischer Jugendorganisationen und will das selbstständige Denken verbieten.
Am 70. Geburtstag der NATO schwören die Staats- und Regierungschefs das Bündnis auf Konfrontation mit Russland und China ein.
Die Proteste im Libanon, anfangs durch soziale Nöte der Bevölkerung motiviert, werden von westlichen Mächten instrumentalisiert.
Die Stiftung „Mayday Rescue“, bekannt als Trägerverein der „Weißhelme“, hat den Tod ihres Gründers und Geschäftsführers James Le Mesurier bestätigt.
Eine hochrangige Quelle widerspricht der OPCW-Untersuchung des angeblichen chemischen Angriffs in Syrien am 7. April 2018.
Die Kriege gegen Irak und Syrien haben historische Landschaften, Ressourcen und antike Stätten verwüstet und hinterlassen der Bevölkerung ein schweres Erbe.
Karin Leukefeld beleuchtet den Unterschied zwischen süddeutschen Streiflichtern und belegbaren Fakten.
Sollte Netanyahu als Sieger aus den heutigen Wahlen in Israel hervorgehen, rückt der nächste Krieg in greifbare Nähe.
Auch die Syrienpolitik der USA stellt den Versuch dar, sich Bodenschätze eines anderen Landes völkerrechtswidrig anzueignen.
In Syrien zeigt sich beispielhaft, wie die USA eine friedliche neue Weltordnung, die zu eigenem Machtverlust führen würde, mit allen Mitteln bekämpfen.
Die umkämpfte syrische Provinz Idlib wäre längst befriedet, würden die Dschihadisten nicht von westlichen Mächten unterstützt.
Die USA zündeln im Iran und im Jemen, weil vieles an ihrer bisherigen Politik aus dem Ruder gelaufen ist.
Mit einem Angriff auf den Golfstaat wollen die USA einen beispiellosen Zyklus von Kriegshandlungen im Nahen Osten vollenden.
Die Sanktionen der EU gegen Syrien haben eine furchtbare humanitäre Lage nochmals verschärft.
Die Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestages verurteilt die palästinensische Zivilgesellschaft als „antisemitisch“.
Jürgen Todenhöfer kritisiert im Rubikon-Exklusiv-Interview die kriegslüsterne und verlogene Machtpolitik des Westens.
Mit fortgesetzten Propaganda-Lügen will der Westen einen wirklichen Frieden in Syrien verhindern.
Die US-Administration will die besetzten und annektierten syrischen Golanhöhen als israelisches Staatsgebiet anerkennen.
Die Syrer, die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren, wollen Syrien trotz aller Hindernisse wieder aufbauen. Sie glauben an ihr Land, ihre Gesellschaft, an eine Zukunft.
Der „Krieg gegen den Terror“ hat in Syrien mehr Schaden angerichtet, als es irgendein Terrorismus der Welt vermocht hätte.
Der offene Brief eines syrischen Flüchtlings wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre heuchlerische Syrienpolitik vor.
Unter dem Vorwand, dass dies für seine Verteidigung notwendig sei, drangsaliert Israel seine Nachbarn.
Der Rückzug des Imperiums aus Syrien birgt Chancen und Risiken.
Die Verpflichtung auf grundlegende Menschenrechte, für viele nach dem 2. Weltkrieg eine große Hoffnung, wird heute für politische, wirtschaftliche und militärische Interessen instrumentalisiert.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung verwechselt Dichtung mit Wahrheit und manipuliert dadurch die Wirklichkeit.
Die machtpolitische Instrumentalisierung religiöser Konflikte soll die syrische Gesellschaft zerstören.
Die Leitmedien dienen der Desinformation, Spaltung und Beherrschung der Bevölkerung.
Der Westen hat den Krieg in Syrien verloren.
Der Westen ist bereit, alles zu tun, um Syrien zu unterwerfen.
Die USA führen einen „Krieg der Worte“ gegen den Iran.
Israels Rolle im Krieg gegen Syrien verändert sich.
Die Medien erklären Syrien den Krieg.
Um von seinen Verbrechen abzulenken, manipuliert der Westen die Öffentlichkeit.
Europa isoliert und drangsaliert Syrien.
Israel plant einen Krieg gegen den Iran in Syrien.
Syriens Präsident Assad enteignet angeblich Flüchtlinge.
Deutschland nimmt am Tisch der westlichen Kriegsverbrecher Platz.
Der Krieg gegen Russland hat auf syrischem Boden begonnen.
Wird die sogenannte westliche Wertegemeinschaft zulassen, dass in Syrien Frieden einkehrt?
Eskaliert der Krieg in Syrien?
Mit dem Krieg in Syrien und Irak wird viel Geld verdient.
„Statt die politische Macht zu kontrollieren, statt Unrecht, Lüge und Heuchelei aufzuzeigen, begleiten die Medien wie Kriegstrommler die neuen Beutezüge der westlichen Welt“, meint Karin Leukefeld.
Die Konferenz für den nationalen syrischen Dialog fordert „Frieden für das Volk von Syrien“.
Die angekündigte Destabilisierung des Iran.
Ein Gesetz über die US-Botschaft in Israel von 1995 sieht deren Umzug nach Jerusalem vor. Da Ostjerusalem allerdings Hauptstadt des Staates Palästina werden soll, hatten bisherige US-Präsidenten einen Umzug stets abgelehnt.
Der Streit im UN-Sicherheitsrat um den Einsatz von chemischen Waffen soll von der Verantwortung des Westens für den Krieg in Syrien ablenken.
Über Kriegspropaganda und eine gescheiterte Vogeljagd.
Anschuldigungen, Gegenargumente und Interessen.
Die aktuelle Situation in Aleppo.
Der Fastenmonat Ramadan 2017 in Syrien.
Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit. So auch in Syrien.
Zur Frage, ob Israel ein Apartheid-System errichtet hat — ein Bericht über Antisemitismus-Vorwürfe, Rassendiskriminierung und der Einhaltung von Völkerrechtskonventionen im heutigen Israel