Ein Jahr Manova
Im Manova-Geburtstagsgespräch resümiert Walter van Rossum mit der Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer das erste Jahr des neuen Magazins und wirft einen Blick auf kommende Herausforderungen und Projekte.
Im Manova-Geburtstagsgespräch resümiert Walter van Rossum mit der Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer das erste Jahr des neuen Magazins und wirft einen Blick auf kommende Herausforderungen und Projekte.
Die Demonstrationen „gegen rechts“ dienen der Ablenkung von eigenem schuldhaftem Versagen während der Corona-Zeit.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert die Tierärztin Imke Querengässer, was sie dazu bewogen hat, ihren Schriftverkehr mit Politik und Behörden während der Coronazeit in Buchform für die Nachwelt festzuhalten.
Geleakte Unterlagen der Transgender-Lobby-Organisation WPATH enthüllen, dass sie für ihre Ideologie Gesundheitsprobleme von Jugendlichen billigend in Kauf nimmt.
Ronald Bilik zählt im Buch „Pandemische Irrtümer“ die Verfehlungen während Corona auf und zeigt, wie die totalitäre Ideologie — durchaus auch mit Humor — beendet werden kann.
Zug fährt man bald nur noch mit elektronischer Fußfessel: Die Deutsche Bahn steht auf Kriegsfuß mit ihren Fahrscheinautomaten. Kunden sollen digital buchen und mit ihren Daten bezahlen.
Mit dem Kampf gegen „Verschwörungserzählungen“ will die Mainstream-Presse davon ablenken, dass ihre eigenen Publikationen voll davon sind.
Die Zivilcourage von Anzeigenhauptmeister Niclas Matthei im Kampf gegen Falschparker wird endlich gewürdigt: Im Schloss Bellevue erhielt der 18-jährige Musterdemokrat das Bundesverdienstkreuz.
Wir sollten Kinder nicht zu Objekten deformierender Erziehung machen. Sie brauchen die Freiheit, vom Leben selbst zu lernen und so ihr wahres Wesen zu entfalten.
Die RKI-Protokolle zeigen selbst in der teilweise zensierten Fassung: Die Coronamaßnahmen waren ein Instrument der Unterdrückung, das mit Gesundheitsvorsorge nichts zu tun hatte.
Die Identifikation mit einem anderen biologischen Geschlecht gilt nicht mehr als seelische Störung — für Gesundheit und Entwicklung der Kinder birgt dies auch Gefahren.
Wenn Wasser knapp wird, wird es erst zur Ware, dann zur Waffe — dem setzen Manova und andere Medien ein #Wasserspezial entgegen, das ab dem 19. März 2024 erscheint.
Die Geschichte der Toiletten sagt viel über den oft unbewussten Umgang unserer „fortschrittlichen“ Kultur mit dem wichtigsten aller Güter aus.
Im Interview erläutert der Wasserexperte Yannick Mehren, warum die desolate Trinkwasserqualität den kranken Menschen in einer kranken Gesellschaft versinnbildlicht.
Banken kündigen Regierungskritikern reihenweise die Konten, um auch „unterhalb der Strafbarkeitsschwelle“ Druck auf die Meinungsfreiheit auszuüben. Auch Manova hat es jetzt erwischt.
Der WikiLeaks-Gründer wird vorläufig nicht an die USA ausgeliefert — dies schließt jedoch nicht aus, dass man ihn langsam zu Tode quälen möchte.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der Journalistin Christa Dregger, dem Hydrologen Matthias Mend und dem Publizisten Werner Rügemer über drohende Wasserverteilungskämpfe und über Möglichkeiten, diese zu verhindern.
In ihrem Song „Mother Peace“ beklagt Angelika Bastians, dass Frieden inzwischen zu einem Fremdwort geworden ist — die Hoffnung hat sie dennoch nicht aufgegeben.
Nach langer Zeit wurden wieder zwei Mitglieder der Friedensgemeinde San José in Kolumbien von Paramilitär ermordet. Es geht um Landrechte.
Der Kabarettist Henning Venske ehrt den anarchistischen Dichter und „geistigen Anführer der Münchner Räterepublik“ Erich Mühsam mit dem Hörbuch „Sich fügen heißt lügen“.