Ich, ich und ich
Narzissten sind ein Problem, bei dem vor allem eines angebracht ist: Abstand.
Narzissten sind ein Problem, bei dem vor allem eines angebracht ist: Abstand.
Wirtshäuser waren Trinkstätten, menschelnde Treffpunkte und Widerstandsnester zugleich — dass ihnen jetzt ein Massensterben droht, ist kulturell wie politisch eine Katastrophe.
Die Verbrechen der Coronazeit werden nie gesühnt oder auch nur benannt werden, weil zu viele sich mitschuldig gemacht haben.
Die Profiteure des Krieges müssen das Herz in ihrer Brust durch einen Stein ersetzt haben, um zu ertragen, was sie Menschen antun.
Ein neuer Aktionsplan im Freistaat läuft darauf hinaus, dass das Wohl von Frauen und Mädchen vollständig dem von Männern untergeordnet wird, die sich weiblich fühlen.
Der Kommunikationslärm durch Smartphone-Nutzung ohne Kopfhörer wird zunehmend Teil der öffentlichen Geräuschkulisse und bildet die kakofonische Hymne einer atomisierten Gesellschaft.
Es ist gut, sich in einem Konflikt wie jenem in Nahost in beide Seiten hineinzuversetzen — es gibt jedoch Handlungen, die nicht mehr zu rechtfertigen sind.
Die britische Frauenrechtsbewegung setzt sich Schritt für Schritt gegen die Translobby durch.
Seit August 2020 finden unter der Fahne von Querdenken Demonstrationen in Berlin statt. Ein Bericht über den Aufzug und die anschließende Kundgebung am 3. August 2024.
Nur radikaler Verzicht auf Vergeltung könnte im Nahen Osten einen Weg zum Frieden eröffnen.
Das links-grüne und das konservative Lager driften immer weiter auseinander und bekämpfen einander mit zunehmender Gereiztheit — das kann böse enden.
Politik und Schulen versuchen zunehmend, Kinder ohne Einbeziehung ihrer Eltern zu einem Trans-Weg zu ermutigen.
Vom Volkszählungsurteil über das PRISM-Programm des NSA zur künstlichen Intelligenz — durch diese Entwicklungen zieht sich ein roter Faden hindurch.
Die bedrohlichen Gestalten aus Michael Endes Roman sind mittlerweile in unserer Welt angekommen — physisch wie leider auch geistig.
Solange wir uns als Zentrum des Universums betrachten und zwischen wertvollem und unwertem Leben unterscheiden, können furchtbare Großverbrechen wieder geschehen.
Die Rückbesinnung auf die drei Glieder des Sozialen — Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit — wäre ein vielversprechender Ansatz zur Überwindung der weltweiten Armut. Teil 2 von 2.
Materieller Überfluss und kapitalistische Ideologien stehen im direkten Zusammenhang mit der Genderideologie.
„Transfrauen“ gehen zunehmend unduldsam gegen Menschen vor, die ihre gefühlte Geschlechtszugehörigkeit nicht anerkennen wollen.
Ein „Teufelsweib“ aus prähistorischen Zeiten mahnt uns Heutige, dass die Weltgeschichte durchaus auch anders hätte verlaufen können.
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