Die schweigende Mehrheit
In den Coronajahren ist die Verweigerung jeder Kommunikation auf Augenhöhe zur Volkskrankheit avanciert.
In den Coronajahren ist die Verweigerung jeder Kommunikation auf Augenhöhe zur Volkskrankheit avanciert.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München mag keine Abweichler und schwärzt einen ihrer Professoren beim Geheimdienst an.
Andrew Tate ist das Idol vieler junger Männer und des Menschenhandels angeklagt. Seine kruden Thesen sind eine extreme Reaktion auf die Leugnung biologischer Geschlechter im Mode-Feminismus.
Ein Gedicht über den jüdischen Jazzmusiker Coco Schumann zeigt, wie Musik helfen kann, selbst schlimmste Erfahrungen zu überstehen.
Das von Kriegen und fremder Herrschaft gebeutelte Land Armenien ist eine Schnittstelle zwischen West und Ost.
Geteiltes Leid stiftet Gemeinschaftserfahrung — auch die Ostererzählung von Tod und Auferstehung gewinnt so ganz persönliche Aktualität.
Ein italienisches Chanson von Francesco de Gregori zeigt: Selbst wenn der Krieg „gewonnen“ wurde, gibt es nur Verlierer.
Die Christian-Albrecht-Universität in Kiel kündigte dem Journalisten Patrik Baab, weil dieser im Donbass recherchierte — jetzt landet der Fall vor Gericht.
Humor ist die Aufdeckung eines Missstands, um ihn im selben Augenblick zu vergeben — dennoch fühlen sich Mächtige von Witzbolden häufig bedroht.
ChatGPT erobert in Lichtgeschwindigkeit die Welt — Autoren könnten Konkurrenz bekommen oder in Versuchung geraten, nichts mehr selbst zu schreiben.
Pseudopatrioten und Kriegstreiber blasen in den Medien zum großen Krieg gegen Russland.
Eine dpa-Meldung billigt Maßnahmenkritikern zu, in vielen Punkten recht gehabt zu haben, führt dies jedoch allein auf Glück zurück.
Der Begriff „Menetekel“ bezeichnet das Vorzeichen eines drohenden Untergangs — wie in biblischen Zeiten verschließen auch heutige Machthaber davor die Augen.
Eine Initiative begehrt gegen die zunehmende Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit auf.
Ein Musikvideo aus Russland feiert das Leben, das nur in Friedenszeiten wirklich lebenswert ist — Voraussetzung dafür ist, dass wir „einfach Mensch werden“.
Der Bestseller eines Leipziger Akademikers hat eine Identitätsdebatte entfacht, die den Blick öffnen könnte für ein neues Zusammenleben.
Drei Dichter nehmen kritisch, elegisch, teils makaber zum Corona-Geschehen Stellung — nicht bei allen war die poetische Ader zuvor bekannt gewesen.
Der „Tote-Hosen“-Frontsänger Campino — selbst mit adeligem Familienhintergrund — agiert als Apostel elitärer Agenden. Dies zeigte sich beim Deutschlandbesuch der Royals.
Es braucht Veränderungen, damit es so bleiben kann ― wir haben den Rubikon überschritten und Manova gegründet.
Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Comedian Marco Rima, dass die freien und alternativen Medien angesichts des desolaten Zustandes der sogenannten Leitmedien für eine menschlichere Zukunft unentbehrlich geworden sind.