Ristorante Robotico
Wenn wir künftig in Restaurants von Robotern bedient werden, muss das nicht zwangsläufig ein dystopischer Albtraum sein – vielmehr ein Fortschritt zum Wohl aller.
Wenn wir künftig in Restaurants von Robotern bedient werden, muss das nicht zwangsläufig ein dystopischer Albtraum sein – vielmehr ein Fortschritt zum Wohl aller.
Manova hatte einen guten Start und wird immer beliebter. Um in einem schwieriger werdenden Umfeld bestehen zu können, brauchen wir aber die Unterstützung unserer Leser.
Im Manova-Einheizpodcast sprechen Sven Brajer und Aron Morhoff mit dem Twitterer TheRealTom über den gesellschaftlichen Einfluss sozialer Medien, staatliche Zensur und die fatale Rolle von Filterblasen.
Im Manova-Exklusivgespräch erzählt Walter van Rossum von den Errungenschaften der neuen Gegenöffentlichkeit, der er sein neues Buch „Alternativen in Medien und Recht“ widmet.
Die Jagd nach Klicks und Digital-Abos lässt vieles von dem verschwinden, was den Journalismus einst ausgezeichnet hat.
Kriegsähnliche Zustände im „Heiligen Land“ — mal wieder. Als Betrachter verspürt man dabei Resignation: Man kennt das seit Jahrzehnten nur so.
Eine pro-palästinensische Demonstration sollte verboten werden, weil sie den Terror der Hamas feiere — sie fand dennoch statt und vermittelte ein völlig anderes Bild.
Die israelische Führung versucht die Gaza-Krise mit genau den Mitteln zu „lösen“, die diese desaströse Lage erst herbeigeführt haben.
Am 13. Oktober 2023 hielt der Historiker Daniele Ganser zum ersten Mal einen Vortrag auf Mallorca, um auch dort über die Komplexität von Kriegsgeschehen aufzuklären.
Die Poetik-Ecke XXII bricht eine Lanze für Kinder.
Die grassierende Internetsucht und der Zeitverlust durch übermäßige Social-Media-Nutzung befördern das Ende unseres Wirtschaftswachstums.
Im Manova-Exklusivgespräch erörtert Walter van Rossum mit der Autorin Barbara de Mars, dem Filmemacher Marijn Poels und der Journalistin Ziri Rideaux, wie die Ausgegrenzten der Coronajahre weltweit autonome Strukturen entwickelten.
Worte können ein Fausthieb sein oder eine streichelnde Hand, können zum Krieg verführen oder Frieden stiften — Udo Jürgens schrieb eine Hymne an das Wort.
Die dritte Für-den-Frieden-Konferenz wird Ende Oktober nahe München stattfinden. Im Manova-Interview schildert Initiator Erich Hambach, warum es in Deutschland derzeit fast unmöglich ist, ein derartiges Event auszutragen.
Wenn wir uns mit russischer Kunst befassen, erkennen wir das Gemeinsame aller Menschen und lassen uns nicht mehr gegen dieses große Kulturvolk aufhetzen.
Im öffentlichen Raum hat sich eine Form der Medienjustiz gegen Andersdenkende etabliert, die alle rote Linien journalistischen Anstands überschreitet.
Durch inszenierte Krisen soll ein großer Finanzcrash verhindert und in eine allmähliche Zerstörung der Weltwirtschaft umgewandelt werden, von der „Eliten“ profitieren. Teil 1/2.
Menschen, die sich für den Frieden einsetzen, werden heute angefeindet. Durch Bildung und psychologische Hilfe können mehr Menschen Friedensfähigkeit erlangen.
Angst und Hass setzen die Fähigkeit, die Realität klar wahrzunehmen, oft außer Kraft. Ein Beispiel dafür ist die derzeit grassierende Russophobie.
In den vergangenen Krisen hat sich die Kunst von der Macht Fesseln anlegen lassen und bleibt somit den Beweis ihrer Notwendigkeit schuldig.