Die Freiheit der Sprache
Um den vollen Gehalt eines Textes in einer anderen Sprache zum Ausdruck zu bringen, helfen großzügige Freiheiten bei der Kunst des Übersetzens.
Um den vollen Gehalt eines Textes in einer anderen Sprache zum Ausdruck zu bringen, helfen großzügige Freiheiten bei der Kunst des Übersetzens.
Der Weckruf des Soulsängers Teddy Pendergrass hallt bis heute nach.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Sänger und Autor Jens Fischer Rodrian, dem Pastor Jürgen Fliege und der Sängerin und Moderatorin Nina Maleika über den Konformismus der Künstler und der Intelligenzija.
In einer Trickfilmreihe aus der Sowjetunion steckt alles drin, was den großen Nachbarn im Osten liebenswert macht.
In ihrem ersten und einzigen Buch spricht eine „woke“ Kabarettistin literarischen Größen die Relevanz ab, während ihr Schreibstil und ihre Argumentation jedes Literaturverständnis vermissen lassen.
Die Debatte über die Transgender-Bewegung sollte uns anregen, tiefergehend über Identitäten und Geschlechterrollen nachzudenken.
Ein Buch von Ulrike Guérot und Matthias Burchardt zeigt, wie der wissenschaftliche Meinungsaustausch zur haltungsgesteuerten Hetzjagd gegen Kritiker der Macht verkommen ist.
Die Öffentlich-Rechtlichen sind längst keine Stützen der Demokratie mehr — anstatt ihre Abschaffung zu fordern, sollten wir darauf bestehen, dass sie ihren Job machen. Teil 2/2.
Mit der Neuauflage eines Songs von Simon & Garfunkel erinnert die Band Disturbed an die Wichtigkeit einer Kultur des Dialogs für den Frieden.
Mit Rammstein verschwindet ein Stück DDR-Erbe, ein Stachel im Fleisch des Westens und ein Symbol des Widerstandes gegen die Vereindeutigung der Welt.
Im Bondfilm „Der Morgen stirbt nie“ wird in überspitzter Form veranschaulicht, wie Medien selbst die Ereignisse erzeugen, von denen sie vermeintlich objektiv berichten.
Die Öffentlich-Rechtlichen sind längst keine Stützen der Demokratie mehr — anstatt ihre Abschaffung zu fordern, sollten wir darauf bestehen, dass sie ihren Job machen. Teil 1/2.
In der russischen Kultur schlummert eine unbändige Widerstandskraft.
Das Werk Friedensreich Hundertwassers ist ein Protest gegen architektonische Tristesse, ein Plädoyer für ein Recht auf Schönheit.
Menschen werden gedrängt, ihre eigene Abschaffung voranzutreiben.
Vor 25 Jahren verstarb der ostdeutsche Arbeiterpoet Gerhard Gundermann, doch das Echo seiner Worte erklingt bis in die Jetztzeit.
Zumutungen sollen nicht Abwehr, sondern Neugier erzeugen. Teil 3.
Bijan Tavassoli entlarvte als falsche „Transfrau“ satirisch den Realitätsverlust woker Kreise und setzte sich damit brutalen Anfeindungen aus.
Thomas Maul gibt in seinem neuen Buch „Was man wann wissen konnte“ zahlreiche „Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“.
Zum Jubiläum kommt in der Poetik-Ecke XX das Politische einmal ganz zart daher: mit Gedichten von Peter Fahr.