Der Wertewesten schafft sich ab
Der Fall Assange ist ein Kristallisationspunkt für die Dekadenz der Demokratie: Entweder hat der Bürger Entscheidungsmacht auf Basis transparenter Informationen, oder er ist Untertan.
Der Fall Assange ist ein Kristallisationspunkt für die Dekadenz der Demokratie: Entweder hat der Bürger Entscheidungsmacht auf Basis transparenter Informationen, oder er ist Untertan.
Die „Lichtermeer-Demos für Demokratie“ werden oft in einen Zusammenhang mit rechten Fackelzügen gestellt. Der Vergleich hinkt, in Wahrheit geht es um etwas anderes.
In einer erhellenden Buchveröffentlichung skizziert Klaus Hecker die repressiven Verhältnisse der Gegenwart und stellt offen die Systemfrage.
Ein einziges Prinzip kann die Basis dafür liefern, in Frieden und gegenseitigem Respekt zusammenzuleben.
In Zeiten, in denen Machtapparate über Normen und somit über „Normalität“ bestimmen können, breitet sich ein Wahnsinn aus, der Methode hat. Teil 1 von 3.
Inmitten des Kriegsgeheuls flankierten zwei Friedensmärsche die 60. Münchner „Sicherheitskonferenz“. Ein Vor-Ort-Bericht.
Das Fachgebiet Genderstudien hat verheerende Auswirkungen auf die wirkliche Welt.
Die Autobiografie des in Russland lebenden deutschen Publizisten Ulrich Heyden gibt einen tiefen Einblick in die Freundschaft zwischen Menschen beider Länder.
Muslime werden in vielen Teilen der Welt gefürchtet, aber auch diskriminiert. Wer zu einem ausgewogenen Urteil kommen will, muss sich zunächst mit ihrer Religion beschäftigen.
Klimaaktivisten meinen es meistens gut und tun dennoch das Falsche, weil sie sich in den Dienst einer perfiden Agenda stellen.
Damit Indien nicht wieder in die Spekulationsfalle tappt, braucht das Land Transparenz bei Lebensmittel- und Wetterdaten.
Wir sind eigentlich alle eins — trotzdem lassen wir uns immer wieder in Kriege hineintreiben. Die Sängerin Morgaine macht ihre Vision des Weltfriedens erlebbar.
Sind Alternativmedien besser als Mainstreammedien? Oder nur eine Ergänzung? Und wo liegen sie falsch? Ein Gespräch mit einem, der beide Seiten kennt.
Über das Thema Migration wird oft moralisch und emotional geredet. Die nüchternen Zahlen zeigen, dass eine Debatte über die Folgen von Einwanderung überfällig ist.
Wir führen eine Art „Gor-Leben“: Wenn wir etwas vergraben, dann glauben wir, es sei auf magische Weise verschwunden. Teil 3 von 3.
Wenn wir den Frieden auf der Welt voranbringen wollen, müssen wir uns darauf besinnen, was wir gemeinsam haben, und fair miteinander zu kommunizieren lernen.
Tiefer gehende Reflexion ist Mangelware geworden — bei Politikern wie bei Bürgern. Besser wäre es, mal die Medien aus- und das Gehirn einzuschalten.
In seinem neuen Buch „Im Moralgefängnis“ erklärt der Philosoph Michael Andrick, wie die Fähigkeit, aufeinander zuzugehen, die Menschen wieder zueinanderführen könnte.
Die Herrschenden sichern sich die Gefolgschaft der Intellektuellen und Wissenschaftler durch das Verleihen von Orden und Auszeichnungen.
Es ist kein Zeichen seelischer Gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anzupassen. Teil 2 von 3.