Wacht auf!
Der Weckruf des Soulsängers Teddy Pendergrass hallt bis heute nach.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Sänger und Autor Jens Fischer Rodrian, dem Pastor Jürgen Fliege und der Sängerin und Moderatorin Nina Maleika über den Konformismus der Künstler und der Intelligenzija.
Das Akzeptieren des Alleinseins führt zu wirklicher Verbundenheit.
In unserem Grundgesetz befindet sich bereits die Saat für eine Verfassung, die sich die Bürger selbst geben — wir müssen diese Saat nur noch erblühen lassen.
Die Debatte über die Transgender-Bewegung sollte uns anregen, tiefergehend über Identitäten und Geschlechterrollen nachzudenken.
Für einen echten Frieden zwischen dem Westen und Russland braucht es mehr als das Verstummen der Waffen, nämlich Vertrauen — dieses hat der Westen über Jahrzehnte hinweg verspielt.
Nur ein manipulierter Mensch fügt seinen Artgenossen Leid zu.
Ein Buch von Ulrike Guérot und Matthias Burchardt zeigt, wie der wissenschaftliche Meinungsaustausch zur haltungsgesteuerten Hetzjagd gegen Kritiker der Macht verkommen ist.
Die Öffentlich-Rechtlichen sind längst keine Stützen der Demokratie mehr — anstatt ihre Abschaffung zu fordern, sollten wir darauf bestehen, dass sie ihren Job machen. Teil 2/2.
Das Wunder der Schöpfung ist bei Kindern besonders eindrücklich zu beobachten — umso bedrückender ist die von Menschenhand vorangetriebene Zerstörung ebendieser Schöpfung.
Im Namen einer modischen Transideologie werden Jugendliche zu autoaggressivem Verhalten verleitet — dafür gibt es historisch fragwürdige Vorbilder.
Seit vielen Jahren werden Städte weltweit vereinnahmt, um unter dem Deckmantel von Lokalisierung die Nachhaltigkeitsagenda der Vereinten Nationen voranzutreiben. Teil 2/2.
Es sind nicht die Angepassten, sondern die Ausgestoßenen, die den Weg in eine neue Gesellschaft bereiten.
Mit der Neuauflage eines Songs von Simon & Garfunkel erinnert die Band Disturbed an die Wichtigkeit einer Kultur des Dialogs für den Frieden.
Mit Rammstein verschwindet ein Stück DDR-Erbe, ein Stachel im Fleisch des Westens und ein Symbol des Widerstandes gegen die Vereindeutigung der Welt.
Im Bondfilm „Der Morgen stirbt nie“ wird in überspitzter Form veranschaulicht, wie Medien selbst die Ereignisse erzeugen, von denen sie vermeintlich objektiv berichten.
In der russischen Kultur schlummert eine unbändige Widerstandskraft.
In ihrem Kampf gegen „Rechts“ verliert die Linke unaufhaltsam ihre Anhänger an eben jene Kräfte, die sie verachtet. Exklusivabdruck aus „Die (Selbst)Zerstörung der deutschen Linken“.
Das Werk Friedensreich Hundertwassers ist ein Protest gegen architektonische Tristesse, ein Plädoyer für ein Recht auf Schönheit.
Warum wir Politiker wählen, die souveräne Staaten bekriegen, ist schwer verständlich, denn dadurch wird dem Volk das elementare Recht auf Frieden und Freiheit entzogen.