Ausflüchte statt Aufarbeitung
Wenn Politikern echte Argumente, Ideen oder Lösungen fehlen, sind Phrasen schnell zur Hand. Bei der ausbleibenden Corona-Aufarbeitung zeigt sich das in aller Deutlichkeit.
Wenn Politikern echte Argumente, Ideen oder Lösungen fehlen, sind Phrasen schnell zur Hand. Bei der ausbleibenden Corona-Aufarbeitung zeigt sich das in aller Deutlichkeit.
Die „Akademie der Denker“ bot eine Plattform für einen multiperspektivischen Blick auf das, was Frieden ist und wie die Menschheit ihn erlangen kann.
Die Vorstellung einer Elitenherrschaft ist keine neue Idee, sondern bestimmt schon lange westliche Denktraditionen. Exklusivauszug aus „Mediensystem und öffentliche Sphäre in der Krise“.
In seinem neuen Buch zeichnet Michael Meyen die Spaltungslinie zwischen Jung und Alt nach und zeigt auf, wie die Herrschaft über Bildung und Digitalisierung die System- und Eigentumsfrage vor der jugendlichen Veränderungsenergie schützt.
Das heutige Münchner Oktoberfest hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Brauch gemein — dem Zelebrieren der erfolgreichen Ernte.
Auf eine Aufarbeitung des Corona-Unrechts und eine Entschuldigung seitens der damaligen Meinungsgegner können wir lange warten — was hilft, ist ein erweiterter Blickwinkel.
Mobilfunkrisiken lassen sich nicht länger verharmlosen. Wenn Sie davon bisher noch nicht viel gehört haben, mag das an der erfolgreichen Lobbyarbeit der Konzerne liegen.
Die Ereignisse von „Nine Eleven“ bleiben weiterhin ein kniffliges Rätsel — trotzdem ist es nicht unmöglich, es zu lösen.
Die öffentlichen Reaktionen auf „Nine Eleven“ waren eine Blaupause für Medienmanipulation, wie wir sie seither permanent erleben. Exklusivauszug aus „Inspiration, Konspiration, Evolution“.
Der Roman „Sheikhi — Ein afrikanisches Märchen“ von Paul Soldan hat das Potenzial, zu einem Antikriegs-Klassiker zu werden.
Ohne auf die Vorzüge eines Smartphones verzichten zu müssen, ist es mittlerweile möglich, ein weitestgehend überwachungsfreies Leben zu führen.
Am Antikriegstag schlitzte die neue Friedensbewegung mitten in München einen Riss in die Matrix der Kriegspropaganda und läutete eine neue Zeitenwende in Richtung Deeskalation und Kooperation ein.
Ein freier Theatermacher erzählt von seinen Erfahrungen in der DDR und im Westen.
Der Journalist Eugen Zentner hat in einem Buch zusammengetragen, was seit 2020 auf den Bühnen und darüber hinaus gewachsen ist.
Das repressive Meinungsklima im Land zwingt viele Autoren, es unseren Vorfahren nachzutun. Hochkonjunktur hat wieder die Kunst der indirekten Ausdrucksweise.
In Taucha bilden sich seit drei Wochen Abend für Abend Menschentrauben vor dem kleinen Kino. Sie wollen den Film „Nur ein Piks“ von Mario Nieswandt sehen.
Henry Malpass kämpft mit Worten gegen die „Vergeistlosung“ unseres Zeitalters an.
In der DDR wurde man indoktriniert, in der BRD dagegen informiert — so dachten es jedenfalls viele Wessis. Heute zeichnen sich eher Ostdeutsche durch ein gesundes Misstrauen aus.
Ist die Welt noch zu retten? Ja! Das ist das Ergebnis eines deutsch-russischen Gesprächs.
Die Poetik-Ecke XXIX kleidet eine sattsam bekannte Geschichte in eine neue Sprache.