Alles psychosomatisch
„Gender Health Gap“ ist ein junges Wort für einen alten Missstand: die Benachteiligung von Frauen in der Medizin.
„Gender Health Gap“ ist ein junges Wort für einen alten Missstand: die Benachteiligung von Frauen in der Medizin.
Hart über andere zu richten, ist oft Ausdruck eigener blinder Flecken und verfestigt Gräben, die sonst überbrückbar wären. Teil 7 der Reihe „Persönliche Entwicklungen“.
Mehrere europäische Länder haben die Vergabe von Pubertätsblockern an Kinder und Jugendliche stark eingeschränkt — in Deutschland ist davon keine Rede.
Im Gespräch mit Elisa Gratias erklärt der Autor und Künstler Björn Gschwendtner, welche systemischen Hürden dem Weltfrieden im Weg stehen und was einzelne Menschen tun können.
Künftig sollen alle „sexuellen Identitäten“ und „geschlechtlichen Selbstverständnisse“ durch das Grundgesetz geschützt werden.
Im Interview mit Indra Shekhar Singh erklärt Vandana Shiva die Gefahren, die von amerikanischen Großkonzernen für die Ernährungssicherheit und die Gesundheit der Menschen in Indien und weltweit ausgehen.
Der systemische Wandel unserer Gesellschaften ist weder eine Utopie noch eine Option, sondern eine unumgängliche Notwendigkeit.
Wegen der gesundheitlichen Folgekosten kommt uns billig produzierte Nahrung teuer zu stehen.
In einigen Ländern ist die Nahrungsmittelkatastrophe nicht Folge eines „Versagens“ — sie ist Teil einer Agenda, die die gezielte Vernichtung der Schwächsten zum Ziel hat.
Extreme gesundheitliche Vulnerabilität und inkompatible Ernährungsideologien machen gemeinsame, unbefangen eingenommene Mahlzeiten heute unmöglich.
Menschen engagieren sich zunehmend aus eigener Initiative in Projekten der Stadtbegrünung und der regionalen Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln.
Der Stellvertreterkrieg im Sudan stürzt ein Volk in großes Leid und wirft drängende Fragen für Europa auf.
Millionen junger Menschen leben heimatlos zwischen den Ländergrenzen. Teil 6 von 8 der Reihe „Gestohlene Kindheit“.
Der in Saudi-Arabien verbotene Roman „Salzstädte“ beschreibt die Zerstörung einer Kultur aus einer für viele Westler neuen Perspektive.
Das besitzorientierte Denken der in Zivilisationen lebenden Menschen hat das Verfügen über existenzielle Selbstverständlichkeiten zu einer Frage des ökonomischen Status gemacht.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 31.
An allen Ecken und Enden fordert jemand Rücksichtnahme und Schutz für die Schwachen und Benachteiligten, die wirklich Schwächsten jedoch bleiben ungehört. Buchauszug aus „Die Corona-Generation“.
Die Wohnungslosigkeit in Deutschland hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen und wird noch befeuert durch zunehmende Zwangsräumungen, staatliche Sparpolitik und absurde SCHUFA-Regelungen.
„Aus dem Innersten“: Es ist notwendig, an den Grundfesten zu rütteln.
Menschen, die die Welt verändern wollen, sollten sie zunächst so akzeptieren, wie sie ist.