Die Krake von Davos
Ein mutiges Buch klärt über den monströsen Einfluss des Weltweltwirtschaftsforums auf.
Ein mutiges Buch klärt über den monströsen Einfluss des Weltweltwirtschaftsforums auf.
Ein Bruchteil der globalen Rüstungsausgaben würde genügen, um den Welthunger wirksam zu bekämpfen.
Wenn wir unseren allzu hektischen und zerrissenen Alltag entschleunigen wollen, brauchen wir vor allem wieder mehr Mut zur Selbstbegegnung.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit den Publizisten Mathias Bröckers und Dirk Pohlmann sowie dem Oberstleutnant a.D. Jürgen Rose über die immer weiter um sich greifende Kriegslust der westlichen Eliten.
Nach dem Mauerfall und der Auflösung des Ostblocks orakelte ein amerikanischer Politologe über das „Ende der Geschichte“ — er irrte gewaltig.
Flüchtlinge werden derzeit abermals von allen politischen Strömungen instrumentalisiert.
Guiseppe Verdis Opernheld Falstaff entzieht sich der Kriegslogik und besteht — für uns alle zum Vorbild — auf seinem Recht auf Glück.
Upton Sinclair hat den Journalismus in seinem „gefährlichsten Buch“ als Prostituierte des Kapitals entlarvt und ein Reformprogramm hinterlassen.
2022 ist das wahre Wesen der westlichen Welt noch deutlicher zum Vorschein gekommen — die Fassade von Demokratie, Recht und Freiheit bröckelte großflächig ab.
Die immer ausgefeiltere Technik der Computergames lässt Kriegssimulationen immer echter erscheinen und die Grenze zwischen Realität und Spiel verschwimmen.
Unsere derzeitige Situation gleicht in vielerlei Hinsicht der, die Carl von Ossietzky bereits vor 100 Jahren beschrieben hat.
Auch unter den gegebenen, eher entmutigenden Umständen sollten wir unser Möglichstes tun, um das scheinbar Unmögliche zu erreichen.
Lange Jahre der Dekadenz haben die derzeitige Krise erst ermöglicht.
Rückzugsgefechte des Coronaregimes, massive Preissteigerungen und eine Rekordmigrationswelle prägen die österreichische Politik zu Beginn des neuen Jahres.
Ein Deutscher floh aus Corona-Land in den wenig bereisten Balkan-Staat und fand sein seelisches Gleichgewicht wieder.
Der Faschismus war nie weg, sondern verbarg sich unter immer neuen Gewändern — überwinden können wir ihn erst, wenn wir unsere Heiligkeit und Menschlichkeit wiederentdecken.
Die erste „normale“ Weihnacht nach zwei Jahren offenbarte die tiefgreifenden Folgen der gesellschaftlichen Traumatisierung.
Das Bundesgesundheitsministerium ruft weiterhin zum Selbstschutz auf, macht Werbung für die Corona-Impfung und rückt den Bürgern auf die Pelle.
Die große Polizeirazzia in der „Reichsbürger“-Szene war eine groteske Überreaktion und diente als Drohszenario für alle, die an der Souveränität Deutschlands zweifeln.
Eine solidarische Landwirtschaft umfasst mehr als die Versorgung mit Lebensmitteln — sie signalisiert die Abkehr von einer drohenden Dystopie und den Zusammenhalt in der Gesellschaft.