Das Übel des Corona-Kults
Mit der Rückkehr eines religiös anmutenden Weltuntergangsglaubens wird der Geist wieder unfrei.
Mit der Rückkehr eines religiös anmutenden Weltuntergangsglaubens wird der Geist wieder unfrei.
Russland exportiert sein Erdgas an feindselig gesonnene Staaten nur noch gegen Rubel.
In einem der reichsten Länder der Welt leben abgewiesene Asylsuchende oft jahrelang unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Das Coronaregime und die Ukrainekrise sind Instrumente, um die Mobilität der Bevölkerung einzuschränken und die Agenda des Great Reset voranzutreiben.
Der Ukrainekrieg hat die Friedensbewegung gespalten.
Seit 2014 wurde die Ukraine auf ihre Rolle als „Agent Provocateur“ des Westens vorbereitet.
Mit Hilfe der ideologischen Überhöhung „des Menschen“ wird dessen Zähmung und letztlich Auflösung in gelenkten Kollektiven vorangetrieben.
Menschen gezielt krank zu machen, ist ein fester Bestandteil der Kontrolle durch Herrschaft — wer krank wird, verliert seine Souveränität.
Ob Putin nun für oder gegen den Great Reset kämpft, ist unerheblich — so oder so spielt der Ukrainekrieg der Neuen Weltordnung zu.
Die westlichen Digitalplattformen arbeiten gezielt darauf hin, die russische Perspektive aus dem Debattenraum zu verbannen. Exklusivabdruck aus „Zensur“.
Der Russlandexperte Alexander Rahr beklagt, dass die deutsch-russische Freundschaft in Scherben liegt, und warnt vor den Gefahren der westlichen Hochnäsigkeit.
Der Einfluss der Pharmaindustrie auf Politik und Medien bewegt sich in nahezu unvorstellbaren Dimensionen.
Psychologische Ferndiagnosen erfreuen sich in der Corona- und Ukrainekrise zunehmender Beliebtheit.
Für die bessere Welt, die wir gemeinsam erschaffen, braucht es vor allem neue Gedanken und starke Visionen, damit aus Ersehntem reale Zukunft entsteht — dem widmet Rubikon ein Themen-Special, das vom 16. bis 23. April 2022 erscheint.
Wir sollten den Machthabern ein für alle Mal das Vertrauen entziehen und stattdessen unser Schicksal in die eigenen Hände nehmen — es reicht nicht, dass Herrschaft die Farbe oder das Narrativ wechselt, ihr ist die Gefolgschaft zu kündigen.
Für die bessere Gesellschaft, die wir gemeinsam erschaffen, braucht es vor allem starke Visionen und Mut zur Veränderung, damit aus Ersehntem reale Zukunft erwächst — derlei Werkstätten des Wandels entstehen bereits allerorts.
Wir brauchen nicht nur eine Vision für eine bessere Welt, sondern viele, die nebeneinander verwirklicht werden können.
In der Kunst drückt sich unser ganzes schöpferisches Potenzial aus — man kann Kultur nicht einschränken, ohne zugleich das Menschsein zu beschneiden.
Die Lebensgeschichte des Buchenwald-Überlebenden und ehemaligen französischen Diplomaten Stéphane Hessel erweckt den Widerständler in uns zum Leben.
Eine etwas unheimliche Geschichte über den Grips und die Seele führt uns zur Natur des Menschen.