Missbrauchter Idealismus
Für viele ist es immer noch eine Berufung, in der Pflege zu arbeiten — dies erleichtert es aber auch, die Beschäftigten emotional zu erpressen.
Für viele ist es immer noch eine Berufung, in der Pflege zu arbeiten — dies erleichtert es aber auch, die Beschäftigten emotional zu erpressen.
In der Kritik der Linken spielt die soziale Ungerechtigkeit infolge der Lockdown-Maßnahmen keinerlei Rolle. Teil 2/2.
Ohne klare Visionen, Verstand und Herz fehlen uns die Zutaten für eine bessere Zukunft.
Während die Liste der Länder, die Atomwaffen verbieten, wächst, lässt sich mit ihrer Herstellung nach wie vor viel Geld verdienen.
Das Corona-Geschehen dient als Vorwand für die Einführung einer digitalen Identität und diese zur Etablierung der unbegrenzten Überwachbarkeit aller Bürger. Teil 1/2.
Der Zwang zur Masernimpfung war nur der Vorbote jener übergriffigen Politik, die wir im Zuge von Corona erleben.
Im Rubikon-Exklusivinterview beklagt der Journalist Ken Jebsen den miserablen Zustand der ehemaligen „Bildungsnation Deutschland“ und schlägt Gegenmaßnahmen vor.
Wir müssen aus abhängigen Beziehungsformen aussteigen um innere Unabhängigkeit zu erlangen.
Knappe literarische Betrachtungen über das Leben und den Tod schleichen am Verstand vorbei zu neuen Einsichten.
Mit dem Vorwurf, Russland wolle Krieg gegen die Ukraine führen, versucht die Westallianz ihre eigenen Dominanzgelüste zu verschleiern.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren der Philosoph Matthias Burchardt, der Musiker Jens Fischer Rodrian und der Schriftsteller Gunnar Kaiser mit Walter van Rossum über das Versagen der Kulturszene.
Von Medien, Politik und Pöbel wird wie von Sinnen gegen Ungeimpfte, Kritiker und Grundrechte aufgerüstet. Teil 3/3.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Psychologe Harald Walach, aus welchen Gründen sich die Deutschen impfen lassen und was man ihnen diesbezüglich verschweigt.
Das Corona-Management arbeitet mit Manipulation und Missbrauch der Wissenschaft für Macht- und Profitinteressen. Teil 1.
Um den Bürgern zuvor undenkbare Zumutungen aufzunötigen, setzt der Kapitalismus auf inszenierte Krisen.
In seiner Neujahrsansprache berührt der Theologe Eugen Drewermann den tiefen Grund der Not unserer Zeit.
Ein offener Abschiedsbrief an den Vorstand des Deutschen Journalistenverbands und dessen Gefolge.
Heutige Medien schreiben gezielt an den Interessen „kleiner Leute“ vorbei, um potente Anzeigenkunden zu locken.
Ein ehemaliges Kampfblatt der deutschen Linken beteiligt sich seit Neuestem am Russland-Bashing des Mainstreams.
Laut einem Bericht einer amerikanischen Lebensversicherungsgesellschaft kam es letztes Jahr zu einem fontänenartigen Anstieg der allgemeinen Todesfälle.