Novembergedanken
Im Rückblick auf den Kieler Matrosenaufstand von 1918 können wir viel über unsere Gegenwart lernen.
Im Rückblick auf den Kieler Matrosenaufstand von 1918 können wir viel über unsere Gegenwart lernen.
Viele Bürger hierzulande reagieren bereits aggressiv, wenn man sie an Werte erinnert, die in einer Demokratie selbstverständlich sein sollten.
Politik, Justiz, Pseudoeliten und Mainstreammedien verfolgen ihre Kritiker — ihre Richter werden die Plandemie- und Impfopfer sowie deren Angehörige sein.
Das viel beachtete Rubikon-Exklusivinterview mit Daniele Ganser und Franz Ruppert ist wieder verfügbar, nachdem es einer YouTube-Zensurwelle zum Opfer gefallen war.
Das Verhältnis vom Staat zum Bürger gleicht einer missbräuchlichen Beziehung — trotzdem lassen die Menschen sich dies gefallen.
Wir müssen uns mit den Aufklärern der Jetztzeit solidarisieren, um schlimmste Verwerfungen abwenden zu können.
Dunkle Kräfte wirken im Verborgenen — um ihnen ihre Macht zu nehmen, müssen wir sie dort suchen, wo wir sie nicht vermuten.
An Weißrusslands Westgrenze spielt sich eine Katastrophe ab, bei der Menschen zum Spielball geopolitischer Interessen werden.
Zur derzeitigen Eskalation staatlicher Brutalität konnte es nur kommen, weil wir den Anfängen nicht gewehrt haben. Exklusivabdruck aus „Die schlimmste und die beste Zeit meines Lebens“.
Einige Science-Fiction-Serien sowie Kurzgeschichten Julian Huxleys haben den uns heute drohenden Transhumanismus bereits antizipiert.
Schon lange vor Corona haben Menschen ihr Gesicht verhüllt — die Gründe, warum dies geschah, sind für den heutigen Kontext höchst aufschlussreich.
Die Kunst spendet Menschen, die an der aktuellen Welt verzweifeln, Kraft.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit Albrecht Müller und Willy Wimmer die akuten Kriegsgefahren.
Zum ersten Mal fand in den USA eine Anhörung von Impfgeschädigten im Washingtoner Kongress statt — im Ergebnis wird den Opfern jede Hilfe verweigert.
Wer die Coronakrise anders deutet als von der Politik vorgegeben, hat schnell die Faktenchecker am Hals — dabei geht es vor allem um Machtinteressen.
Die „One Health“-Idee will unter Berufung auf Gesundheit und Ökologie die gesamte Menschheit in den globalen Totalitarismus führen.
Kulturschaffende wollen nicht länger Handlanger der Politik sein, um einen Teil ihres Publikums auszugrenzen, und haben eine Initiative gestartet.
Die Tagebücher des französischen Schriftstellers Romain Rolland aus dem Ersten Weltkrieg halten der Coronazeit einen Spiegel vor.
Im Rubikon-Exklusivinterview beschreibt der Schweizer Kabarettist Marco Rima den Zustand der deutschen Künstlerszene und plädiert für Humor im Umgang mit der politischen Lage.
Wer eine verantwortbare Impfentscheidung treffen will, muss alle Risiken kennen — andernfalls drohen schwere Schädigungen. Exklusivabdruck aus „Corona-Impfung“.