Jenseits der Illusion
Wenn wir erkennen, dass Enttäuschungen vor allem mit unseren eigenen Erwartungen zu tun haben, können sie für uns ein Schlüssel zur Freiheit sein.
Wenn wir erkennen, dass Enttäuschungen vor allem mit unseren eigenen Erwartungen zu tun haben, können sie für uns ein Schlüssel zur Freiheit sein.
Der linke Affekt gegen „den Neoliberalismus“ ist nicht mehr zeitgemäß. Längst herrscht eine Form des Keynesianismus, die Enteignung der Bevölkerung durch staatliche Lenkung.
Städte machen krank, konfrontieren Menschen mit Enge und Konkurrenzdruck, erleichtern die Kontrolle durch den Staat — oft wirkt ein Ortswechsel Wunder.
Der Berliner LSBTIQ+-Plan für Schulen setzt die problematische „Regenbogen-Agenda“ konsequent um und ignoriert dabei das Schutzbedürfnis von Mädchen.
Der Westen fürchtet, Putin könnte nach einem Sieg über die Ukraine in Richtung Atlantik vordringen. Indes sind Russen fast überall sonst willkommen.
Die Geschichte des Protests gegen die Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf, zeigt, dass auch eine uneinsichtige, brutal vorgehende Staatsmacht nicht unbesiegbar ist.
Die Initiative „Schwarzwald Netzwerk für Freiheit und Demokratie“ geht unbeirrt ihren Weg.
Das Jahr 2024 könnte der Knockout für Freiheit und Wohlstand sein — oder der Startschuss für eine Wendezeit, der die jetzige Herrscherclique von der Bühne der Geschichte fegt.
Manova macht bis zum 6. Januar 2024 Pause, beschenkt seine Leser aber mit einer Weihnachts- und einer Silvesterausgabe. Was Sie uns schenken könnten? Wir hätten da eine Idee …
Wir sollen Energie einsparen für das Klima — unsere persönliche Lebensenergie verschwenden wir jedoch maßlos. Sie fließt in einen kleinen, aber tückischen Apparat: das Smartphone.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutern der Jurist Milosz Matuschek, der Journalist Dirk Pohlmann und der Publizist Ullrich Mies, warum das alte System verloren ist und welche Alternativprojekte bereits im Aufbau sind.
War 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen? Dies kann man anzweifeln. Was jedoch sicher stimmt: Nie hat sich die Dummheit so breit gemacht wie heute.
Die Philosophin Hannah Arendt bewunderte Rosa Luxemburg als mutige Revolutionärin, die mitunter auch ihr eigenes Umfeld provozierte. Teil 2/2.
Das in Deutschland traditionell zu Silvester ausgestrahlte „Dinner for One“ nahm die gesellschaftliche Entwicklung hin zu einer vereinsamten, atomisierten Gesellschaft vorweg.
Vielen Widerstandskämpfern gegen Hitler wuchs im Angesicht ihrer nahenden Hinrichtung eine ungeahnte Kraft aus spiritueller Quelle zu.
Nonkonforme Prominente erhalten in den Leitmedien regelmäßig den wertenden Stempel „umstritten“ — so auch der Historiker Daniele Ganser. Exklusivauszug aus „Umstritten“.
Der völlige Verfall der deutschen Hauptstadt steht symbolisch für den Niedergang der Industrienation Deutschland.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Autor Marcus Klöckner, dem Publizisten Albrecht Müller und dem Kabarettisten Uli Masuth darüber, was der Einzelne der Wahrheitsdiktatur entgegensetzen kann.
Die Philosophin Hannah Arendt bewunderte Rosa Luxemburg als mutige Revolutionärin, die mitunter auch ihr eigenes Umfeld provozierte. Teil 1/2.
Der Schriftsteller Stefan Zweig beschrieb im 20. Jahrhundert mit seinen zeitlos scharfsinnigen Einsichten im Grunde die Welt von heute.