Das fehlgeleitete Gute
Der berühmte „deutsche Geist“ findet nicht die Mitte zwischen Großmannssucht und Selbstekel. Oft schlagen Weltbeglückungsabsichten in ihr Gegenteil um.
Der berühmte „deutsche Geist“ findet nicht die Mitte zwischen Großmannssucht und Selbstekel. Oft schlagen Weltbeglückungsabsichten in ihr Gegenteil um.
Der Versuch, die WHO mit nie dagewesener globaler Macht auszustatten, erinnert verdächtig an die Totalitarismus-Definitionen bedeutender Denker.
Die Proteste an US-amerikanischen Universitäten gegen den Krieg Israels in Gaza werfen viele Fragen auf.
Boris Pistorius ist nahezu der einzige wirklich beliebte Politiker Deutschlands — dass diese Liebe ausgerechnet einem notorischen Kriegstreiber gilt, ist ein fatales Signal.
Kein Land geht sorgloser mit medizinischen Eingriffen an Minderjährigen um, die sich im „falschen Körper“ wähnen — jetzt schlagen Ärzte Alarm.
Das 75-jährige Bestehen des Grundgesetzes wird pompös zelebriert — auch von jenen, die es in den letzten Jahren mit Füßen traten.
Das neue Selbstbestimmungsgesetz, das Frauenrechte drastisch missachtet, wurde jetzt vom Bundesrat durchgewunken
563 Euro — das ist die aktuelle Höhe des Regelsatzes beim Bürgergeld. Wie kann man davon leben? Ein Langzeitarbeitsloser berichtet aus seinem Alltag.
Armut und Reichtum sind zwei Pole des gierigen Finanzsystems. Exklusivabdruck aus „Hunderttausend Milliarden zu viel“.
Deutschland hält auch angesichts schlimmer Gräueltaten an seiner israelfreundlichen „Staatsräson“ fest, ignoriert jedoch die Verdienste russischer Soldaten.
Unter den Rahmenbedingungen des Kapitalismus nehmen Ausbeutung und Selbstausbeutung zu. Symptom ist ein zunehmender Terror der Geschwindigkeit.
Andere zu verspotten, ist oft verletzend — besser ist es, sich selbst nicht mehr so ernst zu nehmen.
Eine Fotoreportage zeigt die Gesichter der Armut in Deutschland.
Auf Betreiben von Charlotte Knobloch wurde ein Beitrag Dieter Hallervordens aus einem Video herausgeschnitten. Der kontert: „Sie spricht wie die AfD.“
Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften, die die WHO zu massiven Freiheitseinschränkungen ermächtigt hätten, wurden jetzt entschärft.
Beim „Freitag“ hat man Angst vor den Folgen des Digital Services Act der EU, wonach Plattformbetreiber für unerwünschte Inhalte haftbar gemacht werden können.
Gemessen daran, wie gut es dem größten Land der Erde geht, kann es man es geradezu als Erfolgsmodell betrachten, sich vom Westen sanktionieren zu lassen.
Bundeswehr-Soaps inszenieren Kriegsvorbereitung als Lifestyle-Event und verharmlosen die Erniedrigung junger Menschen.
Bahnhofsmissionen sind fast voraussetzungslose Anlaufstellen für arme Menschen.
Wenn der Pandemievertrag wie geplant umgesetzt wird, liegen Demokratie und Gesundheit weltweit in der Hand einer einzigen Organisation: der WHO