Selig sind die Korrekten
Die Wokeness-Bewegung besitzt alle Merkmale einer Religion: Glaubensgewissheit, die Ausgrenzung von Ketzern sowie aufdringliche Missionierungsanstrengungen.
Die Wokeness-Bewegung besitzt alle Merkmale einer Religion: Glaubensgewissheit, die Ausgrenzung von Ketzern sowie aufdringliche Missionierungsanstrengungen.
Der naturwissenschaftliche Rationalismus hat zu einer Entfremdung zwischen Mensch und Natur geführt — wir müssen versuchen, diese Spaltung wieder zu heilen. Exklusivabdruck aus „Angst und Lüge“.
Seit bei dem Journalisten Arno Luik Krebs diagnostiziert wurde, dominiert dies seine Gedanken — doch nicht nur die Krankheit, auch sein krankes Land macht ihm Sorgen.
In der Diktatur herrschen die Falschen, in der Demokratie auch — die drücken sich nur gewählter aus. Warum also lassen wir überhaupt jemanden herrschen?
Alle schauen immer nur auf das Negative und tun sich dabei selbst keinen Gefallen.
Der Arzt Gerd Reuther und die Historikerin Renate Reuther deuten die europäische Pandemiegeschichte als „viel Lärm um nichts“.
Der Begriff „Menetekel“ bezeichnet das Vorzeichen eines drohenden Untergangs — wie in biblischen Zeiten verschließen auch heutige Machthaber davor die Augen.
Die Glaubwürdigkeit der Mächte in Politik und Finanzwesen ist schwer erschüttert — dennoch ist eine lebenswerte Welt nur möglich, wenn wir vertrauen können.
Die Maskenpflicht auf so manchen Straßen in der Covid-Zeit verdeutlichte die dringende Notwendigkeit, sich in Ungehorsam zu üben.
Mit moralinsaurer Propaganda verteilt die Bundesregierung nach oben um und verschärft damit die Armut.
„Strategien der Macht“, das neue Buch von Roland Rottenfußer, führt Machtausübung auf charakterliche Defizite zurück und zeigt Wege in die Freiheit.
Der Bestseller eines Leipziger Akademikers hat eine Identitätsdebatte entfacht, die den Blick öffnen könnte für ein neues Zusammenleben.
Die Möglichkeit der Kritik als Mittel der Einhegung von Macht wurde der Zivilgesellschaft weitgehend genommen — vor allem mit dem Vorwurf, „rechts“ zu sein.
Nach den Corona-Gefechten wird der Ruf laut, wieder aufeinander zuzugehen — doch funktioniert das, wenn eine der beiden Seiten keinerlei Problembewusstsein zeigt?
Die Unterstellung, der Mensch sei dem Menschen ein Wolf, dient als Selbstrechtfertigung von Tätern und verkennt unsere soziale Natur.
Menschen, die auf die Sozialsysteme angewiesen sind, werden zur Anpassung an die woke Agenda genötigt — ihre Not wird dadurch in keiner Weise gelindert.
Durch zu frühe Fremdbetreuung in Kitas kann die emotionale und sprachliche Entwicklung von Heranwachsenden schwer beeinträchtigt werden.
Gemessen an den Angriffen der Machteliten scheinen oppositionelle Anstrengungen zu stagnieren — zuerst muss wohl in jedem Einzelnen von uns etwas aufbrechen.
Die vormalige Bildungsnation Deutschland wird von immer mehr aufstrebenden Ländern überholt — statt das Problem im Kern zu lösen, wird nur Geld zugeschossen.
Wenn wir den Frieden wollen, müssen wir die negative Fixierung auf Menschen loslassen, die uns etwas angetan haben.