Zuhören statt hassen
Wenn wir uns mit russischer Kunst befassen, erkennen wir das Gemeinsame aller Menschen und lassen uns nicht mehr gegen dieses große Kulturvolk aufhetzen.
Wenn wir uns mit russischer Kunst befassen, erkennen wir das Gemeinsame aller Menschen und lassen uns nicht mehr gegen dieses große Kulturvolk aufhetzen.
Wir sollten Migranten aus armen Ländern nicht ablehnen oder bekämpfen, sondern gegen den Hunger und die Ungleichheit in der Welt aufstehen!
Ein ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts klagt an: Elementare Menschenrechte wurden in der Coronazeit außer Kraft gesetzt.
Auch ein „Selbstbestimmungsgesetz“ wird die gesellschaftliche Kultur der Unterdrückung nicht beenden.
Im öffentlichen Raum hat sich eine Form der Medienjustiz gegen Andersdenkende etabliert, die alle rote Linien journalistischen Anstands überschreitet.
Der Geburtsvorgang wird heute meist von den lebensfernen Programmen unserer Gesellschaft bestimmt — doch es gibt Wege, sich daraus zu lösen.
Das Friedensgebot des Evangeliums wird nicht unwirksam, wenn Pazifisten medialer Gegenwind entgegenschlägt — im Gegenteil ist es gerade jetzt besonders wichtig.
Durch inszenierte Krisen soll ein großer Finanzcrash verhindert und in eine allmähliche Zerstörung der Weltwirtschaft umgewandelt werden, von der „Eliten“ profitieren. Teil 1/2.
Strategie auf Französisch: Wie man Demonstrationen vor Spaltung und Unterwanderung schützen kann.
Im Manova-Exklusivgespräch macht der Publizist und Autor Roberto De Lapuente darauf aufmerksam, dass die Belange der Arbeiterklasse, der er selbst entstammt, in Medien und Kultur nicht vorkommen.
Menschen, die sich für den Frieden einsetzen, werden heute angefeindet. Durch Bildung und psychologische Hilfe können mehr Menschen Friedensfähigkeit erlangen.
In Österreich und der Schweiz gab es jeweils eine Volksinitiative zur Abschaffung der Armee — noch hatten sie keinen Erfolg, aber ein Anfang ist gemacht.
Ein Erfahrungsbericht aus einem Journalismus-Kurs mit Professor Michael Meyen zeigt: Man kann von ihm Handwerkszeug und den aufrechten Gang lernen.
Obwohl das gängige Corona-Narrativ längst widerlegt ist, arbeitet sich die taz noch immer mit dem Phrasenrepertoire von vorgestern an „Querdenkern“ ab.
Die in Scheingefechte verstrickten Lager „Rechts“ und „Links“ haben sich in Wahrheit längst auf den falschen Weg geeinigt: einen die Menschen versklavenden Kollektivismus.
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit den Journalisten Roberto J. De Lapuente und Norbert Fleischer über die mentale Zerrissenheit eines Landes — 33 Jahre nach der sogenannten Wiedervereinigung.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt der Theologe und Friedensaktivist Eugen Drewermann, wie aus menschlicher Angst die Spirale der Gewalt entsteht und warum wir uns auf die Logik des Krieges niemals einlassen sollten.
Das journalistische Feld sortiert sich neu und lässt dabei Begriffe wie Mainstream oder Alternativmedien obsolet werden.
Zwei Fragen an die Innenministerin von einem kritischen Journalisten ohne Presseausweis erwiesen sich als der Anfang einer Odyssee.
Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien — wir alle sind Teile einer lebendigen Familie.