Wertvolle Restposten
Ein halbes Jahrhundert nach ihrem offiziellen Ende sind die Spuren der Kolonialzeit immer noch spürbar.
Ein halbes Jahrhundert nach ihrem offiziellen Ende sind die Spuren der Kolonialzeit immer noch spürbar.
Angesichts galoppierender Inflation wären Lohnerhöhungen mehr als angebracht, doch die Unternehmen zieren sich und schröpfen von ihren Angestellten Rekordgewinne.
Hinter der moralisierenden Weltuntergangshysterie von Politik und Medien stehen handfeste Interessen und Motive.
Wo der Weg hinführt, wenn wir Menschlichkeit durch eine pseudohumanistische Ideologie ersetzen.
Deutschlands Verhalten im Nahost-Konflikt ist auch der Versuch, die Schuld am Holocaust zu „bewältigen“ – allerdings werden aus dieser oft die falschen Schlussfolgerungen gezogen.
Renommierte Akademiker berichten über Demütigungen, Kündigungen, eingeschüchterte Kollegen und Universitäten, die die E-Mails ihrer Professoren mitlesen. Teil 1 von 2.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der Philosophin Gwendolin Kirchhoff und dem Molekulargenetiker Michael Nehls über die Umprogrammierung des Menschen durch die Corona-Maßnahmen.
Unzählige Menschen, die nach Verabreichung der Genspritze lebensverändernde Schäden erlitten, wurden im Stich gelassen. Ein Verein gibt ihnen nun eine Stimme.
Das Wohnen wird zunehmend zu einem Privileg, das jeder will, aber immer weniger Menschen zuteil wird.
Auch Kryptowährungen werden das grundsätzliche Problem des Geldes nicht lösen.
Die Bürger Deutschlands konnten von den Medien nur deshalb gegeneinander aufgehetzt werden, weil sie Persönlichkeitsanteile in sich abgespalten hatten.
Auch in der Schweiz hat gewaltfreie Erziehung jetzt Gesetzesrang. Gut so, denn Leibesstrafen begünstigen die Entwicklung autoritärer Charaktere.
Die Verbindung der Arbeit des französischen Philosophen René Girard mit der Typenlehre des Enneagramms weist Wege aus dem aktuellen Dschungel heraus.
Im Nahostkonflikt wird überall gefordert, wir sollten uns klar auf eine Seite schlagen. Wer sich differenzierter äußert, gerät schnell in den Verdacht, alle Juden zu hassen.
Hinter den umstrittenen Landwirtschaftsgesetzen der Modi-Regierung in Indien steckt eine finstere Unternehmensagenda.
Visionär beschrieb der Roman „Wir“ vor gut 100 Jahren ein totalitäres System und zugleich dessen notwendiges Scheitern. Teil 2 von 2.
In seinem Buch „Meine Vertreibung“ beschreibt Boris Reitschuster, wie der Staat und ein regierungsfrommes Medienestablishment kritischen Journalisten die Hölle heiß machen.
Je mehr wir die Zeit in den Griff zu bekommen versuchen, desto mehr entgleitet sie uns.
Der Konflikt um die Region Bergkarabach offenbart ein zentrales Problem des Staatsdenkens.
Ein französischer Journalist schrieb für eine ominöse Agentur Fake-Artikel im Dienste der Lobbys, die von verschiedensten Medien unter falschen Namen veröffentlicht wurden.