Null Interesse
Wenn ein Kriegsgeschehen nur noch in Zahlen und Statistiken dargestellt wird, gerät das konkrete Leiden und Sterben der Menschen aus dem Blickfeld.
Wenn ein Kriegsgeschehen nur noch in Zahlen und Statistiken dargestellt wird, gerät das konkrete Leiden und Sterben der Menschen aus dem Blickfeld.
Permakulturgemeinschaften in der Ukraine helfen den Vertriebenen in ihrem Land und zeigen, welch wichtige Rolle sie in einer Welt voller Gewalt spielen können.
Hollywood-Stars geben sich gern ökologisch und sozial engagiert. Wie viel davon ehrlich gemeint ist und wie viel nur Imagepflege, ist schwer zu sagen.
Wohin führt uns künstliche Intelligenz? Ein Science-Fiction-Roman aus dem Jahr 1907 macht sich auf Antwortsuche.
Statt die Corona-Maßnahmen aufzuarbeiten und etwa die schikanöse Maskenpflicht nachträglich infrage zu stellen, rechnet die Justiz mit den damaligen Kritikern ab.
Wenn wir künftig in Restaurants von Robotern bedient werden, muss das nicht zwangsläufig ein dystopischer Albtraum sein – vielmehr ein Fortschritt zum Wohl aller.
Elitäre Kreise erwecken den Eindruck, als würden sie bei ihren Woke-Agenden zurückrudern. Von dieser falschen Hoffnung sollte man sich nicht beirren lassen.
Im Manova-Einheizpodcast sprechen Sven Brajer und Aron Morhoff mit dem Twitterer TheRealTom über den gesellschaftlichen Einfluss sozialer Medien, staatliche Zensur und die fatale Rolle von Filterblasen.
Im Manova-Exklusivgespräch erzählt Walter van Rossum von den Errungenschaften der neuen Gegenöffentlichkeit, der er sein neues Buch „Alternativen in Medien und Recht“ widmet.
Nicht Schuldzuweisungen schaffen Frieden, sondern die bedingungslose Übernahme der eigenen Verantwortung.
„The Great WeSet“, das neue Buch Walter van Rossums, beschreibt, wie sich als Reaktion auf den massiven Niveauverlust in Medien und Justiz eine Gegenöffentlichkeit formierte.
Intellektuelle Analysen der Gewalttaten in Israel sind vielleicht nur ein Mittel, um die eigene Ratlosigkeit nicht eingestehen zu müssen und den Schmerz zu verdrängen.
In einer Welt, die nach dem Motto „Genug ist nicht genug“ auf den Kollaps zusteuert, können wir uns als Einzelne in gesunder Genügsamkeit üben.
Armut ist ein Politikum. Aber nicht nur. Sie hat auch eine psychologische Komponente, sagen die „Anonymen Unterverdiener“, und an der könnten wir arbeiten.
Um unsere Würde als Menschen in einem lebendigen Kosmos wiederzuerlangen, müssen wir uns von einer entseelten, zunehmend dogmatischen Wissenschaft verabschieden.
Selbst radikale Klimaaktivisten werden von der Staatsmacht mit Samthandschuhen angefasst — werden die Ökosaubermänner für schmutzige Ziele missbraucht?
Peter Fahrs Aufzeichnungen aus vier Jahrzehnten faszinieren durch ihre tiefgründige Poesie. Exklusivauszug aus „Ich lebe lichterloh“.
Eine pro-palästinensische Demonstration sollte verboten werden, weil sie den Terror der Hamas feiere — sie fand dennoch statt und vermittelte ein völlig anderes Bild.
Die Aussage, es gebe zu viele Menschen, geht vielen schnell über die Lippen — besonders den „Eliten“, die ihre eigene Existenzberechtigung nie in Zweifel ziehen.
Die Angst wird politisch instrumentalisiert — ihre Ursachen gehen jedoch tiefer und verweisen auf Grundbedingungen der menschlichen Existenz.