Aus dem Vollen schöpfen
Im Anerkennen unserer dunklen Seiten liegt die Macht, die uns aus der Ohnmacht befreit.
Im Anerkennen unserer dunklen Seiten liegt die Macht, die uns aus der Ohnmacht befreit.
Zu seinem 70. Geburtstag veröffentlichte Mathias Bröckers einen Sammelband mit Essays aus seinem jahrzehntelangen Schaffen als kritischer Beobachter des Zeitgeschehens.
Der Zombie-Film „Land of the Dead“ thematisiert eine Zwei-Klassen-Gesellschaft und die Revolte der Unterschichten gegen diese.
Das Verbot des Compact-Magazins durch das Faeser-Ministerium reiht sich nahtlos ein in die zahllosen Übergriffe der politischen Klasse auf das friedliche Zusammenleben der Bevölkerung und der Völker.
Als konkurrenzbasiertes Nullsummenspiel ist der Fußball Teil des patriarchalen Herrschaftssystems — dieses bringt systematisch Verlierer hervor, statt Kooperation zu fördern.
Nellie Bowles‘ Buch „Morning after the revolution“ hat einen Nerv getroffen und wurde binnen Kurzem zu einem heißen Gesprächsthema in der englischsprachigen Welt.
Ein „Kritisches Wörterbuch“, verfasst von Rudolph Bauer, macht deutlich, dass der Barbarei des Handelns stets eine Barbarei der Sprache vorausgeht.
Im Manova-Exklusivgespräch bewertet der Fußballweltmeister Thomas Berthold die Leistung und die (un)politische Haltung der Nationalelf, welches Bild Deutschland in der Welt abgegeben hat und welche Probleme während der EM verdrängt wurden.
Solange andere Kulturen nicht herabgewürdigt werden, ist auch gegen Heimatverbundenheit und die Pflege regionaler Traditionen nichts einzuwenden. Im Gegenteil!
Dass Julian Assange freigelassen wurde, ist das Verdienst der vielen, die sich für ihn einsetzten — auch bei anderen Themen braucht es jetzt wirksame Massenbewegungen.
Der Mensch nimmt Dinge zu sich, die dann zu einem Teil seiner selbst werden. Das gilt körperlich wie geistig — bis er selbst in etwas Größerem aufgeht.
Eine Jerusalemer Künstlerin verwendet die Farben des Fußballvereins Borussia Dortmund für Bilder mit völkerverbindender Botschaft.
Mit der Vierteljahresschrift GEGENDRUCK ist Manova ab jetzt auch offline präsent und publiziert, was andere am liebsten verschweigen würden.
In der Sprache der Dichter und Denker finden sich selbst für die nuanciertesten Seelenregungen Begriffe, wo in anderen Sprachen schlicht die Worte fehlen würden. Derzeit ist die deutsche Sprache massiven Angriffen ausgesetzt.
Vor über hundert Jahren wurden die psychologischen Grundlagen erforscht, um Menschen der Fähigkeit des kritischen Denkens zu berauben — ohne dies wäre die Corona-PsyOp niemals möglich gewesen. Exklusivauszug aus „Die Neue Normalität“.
Am 6. Juli ist Weltkusstag. Diese Geste der Zuneigung ist im Schwinden begriffen — Zeit, sie zu rekultivieren.
Am 15. Juli 2024 erscheint die erste Ausgabe von „Gegendruck“, dem Print-Magazin von Manova. Über die Brisanz der Erstausgabe mit dem Titel „Sie wollen Krieg!“ sprach Chefredakteur Ullrich Mies mit Transition-News.
Das Zerren um einen MDR-Beitrag zur Impfstoffqualität zeigt, wie schwer es öffentlich-rechtliche Journalisten haben, wenn sie gegen den Strom schwimmen.
Eine staatlich finanzierte Broschüre verunglimpft Frauenrechtlerinnen, die sich dafür einsetzen, dass biologischen Männern — unabhängig von ihrer Selbstdefinition — der Zutritt zu weiblichen Schutzräumen verwehrt bleibt.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum spricht der Regisseur Kai Stuht über seinen Film „Hope“, in dem er Menschen porträtiert, die ihm in politisch düsteren Zeiten Mut machen.