In leerer Gemeinschaft
Das Prinzip des Digitalen entzieht unserer Gesellschaft die Zeitlichkeit und damit das, was sie zusammenhält.
Das Prinzip des Digitalen entzieht unserer Gesellschaft die Zeitlichkeit und damit das, was sie zusammenhält.
Alexa Rodrian, Sängerin und Dichterin, spricht in ihrem Buch „Anders als es einmal war“ von der Einsamkeit der wenigen noch engagierten Kulturschaffenden.
Dirk C. Flecks Miniaturen spüren die Sinnlichkeit inmitten einer Trümmerlandschaft auf. Exklusivauszug aus „Gefleckte Diamanten“. Teil 2 von 3.
Dirk C. Flecks Miniaturen spüren die Sinnlichkeit inmitten einer Trümmerlandschaft auf. Exklusivauszug aus „Gefleckte Diamanten“. Teil 1 von 3.
Einige Newcomer innerhalb der Alternativmedienszene versuchen durch moralische Grenzverschiebungen Undenkbares zu enttabuisieren — etwa die Wiedereinführung der Todesstrafe.
Eine Internet-Initiative sammelt Statements bekannter und weniger bekannter Zeitgenossen, die sich der allgemeinen Kriegsstimmung entgegenstellen.
Das Buch „Staatsfeinde?“ zeigt, wie gesellschaftliche Verhältnisse und staatliche Institutionen das eigene Leben beeinflussen und Selbstermächtigung möglich ist.
Huseyin Özoguz, Betreiber des YouTube-Kanals Actuarium, nähert sich Themen wie Islam, Migration und AfD mit erfreulichem Differenzierungsvermögen.
Die CD „Lullabies from the axis of evil“ bringt Künstlerinnen und Künstler aus Ländern zu Gehör, die der Westen als „Feindstaaten“ abgekanzelt hat.
Die Poetik-Ecke XXXIII wirft ein mentales Licht auf Gefangenschaft und Ausbruch.
Der kritische Corona-Film „Nur ein Piks“ ist nicht überall gern gesehen — wo er jedoch gezeigt wurde, war der Publikumserfolg beeindruckend.
Wer über Kriegshandlungen berichtet oder auch nicht berichtet, trägt ein hohes Maß an Verantwortung — für die Opfer, aber auch für das geistige Klima im eigenen Land.
In Japan wird Beethovens Neunte Sinfonie jedes Jahr von einem zehntausendköpfigen Chor aufgeführt. Die Geschichte dieses Ereignisses gibt Einblicke in die Seele des Landes.
Die Menschen machen sich für die nahende Barbarei schön.
Im öffentlichen Raum und im Netz wird mit Motion-Design-Erklärvideos unablässig versucht, Menschen zu infantilen Wesen umzuprogrammieren.
Die zunehmende Verwendung von Clickbait-Aufmachern bei Artikeln, Videos und Podcasts beschädigt die Medienlandschaft und zeugt von Geringschätzung gegenüber ihren Rezipienten.
Nicht der vermehrte Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Kultur trägt Schuld daran, dass diese zunehmend steril geworden ist. Viele Künstler und Rezipienten haben sich längst herzlosen Maschinen angeglichen.
In der Debatte um „Hate Speech“ wird ein eher schwammig definiertes Gefühl benutzt, um die Meinungsfreiheit einzuschränken.
Die herrschenden Kräfte und „ihre“ Medien haben ausgefeilte Strategien entwickelt, um an längst widerlegten Narrativen festzuhalten.
Auf der Suche nach Antwort auf die Frage „Was ist deutsch?“ stoßen wir auf eine Reihe von Widersprüchen, auf Höhenflüge und Abgründe. Exklusivauszug aus „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“.