Eigentlich ist nichts geschehen
Es passiert etwas in uns, wenn man niemandem mehr glauben kann.
Es passiert etwas in uns, wenn man niemandem mehr glauben kann.
Am Karfreitag fand eine Friedensprozession mit Ulrike Guérot, Jürgen Fliege, Dieter Hallervorden und anderen statt. Die Presse sonderte nonstop Nonsens darüber ab.
Von seinem Südthüringer Schloss aus wagt der als Prinz Chaos II. bekannte Florian Kirner mit „Freies Land!“ einen autobiografischen Ritt durch die Merkel-Ära und die (Post-)Coronazeit mit Weitblick und toten Winkeln.
Die Flucht in seicht-religiöse Scheinerklärungen lenkt vom Wesentlichen ab.
Wolfgang Borcherts Aufforderung „Sag NEIN!“ findet bei keiner Generation Gehör.
Vor einer kurzen Osterpause weist das Manova-Team noch einmal auf den Ernst der Lage für den alternativen Journalismus und für das ganze Land hin. Nur gemeinsam können wir bei sich verschärfendem Gegenwind bestehen.
Manova steht auch für konstruktiven Journalismus und setzt dem Ernst der Lage Inspirationen zur Mitgestaltung unser aller Zukunft entgegen.
Drei engagierte Geister philosophieren über den Zustand der Welt und die Chancen der Menschheit, noch einmal das Schlimmste abwenden zu können. Das Ergebnis ist ein äußerst inspirierendes Buch.
Eine Autorin zieht als „Einfrau-Demo“ durch die Lande. Ihre Aktionsform? Fragen stellen, anstatt fruchtlose Appelle an andere zu richten.
Von einem, der ausgezogen ist, dem Wahnsinn mit seiner Olympia-Schreibmaschine ein Ende zu setzen.
Elisa Gratias spricht mit Ullrich Mies über aktuelle politische Ereignisse und die weltweite Politik der Globalisten. In dieser Folge geht es um Lobbys, NGOs und Thinktanks.
Der Dokumentarfilm „No Other Land“ über das Schicksal von Palästinensern im Westjordanland hat im politisch korrekten Deutschland „no chance“.
Der neue „Nosferatu“-Film von Robert Eggers thematisiert die morbide Faszination des Destruktiven — er knüpft an eine lange Tradition von Blutsauger-Epen an.
Nach seinen Sachbüchern vermengt Raymond Unger mit „KAI“ die großen Themen Corona, Klima, Krieg, Kampf gegen rechts, Migration und Okkultismus zu einem erschütternden Roman, der den Leser lehrt, die KI zu fürchten.
Eine Einladung an das weibliche Geschlecht, sich zu Wort zu melden.
Im Manova-Exklusivgespräch erörtern Walter van Rossum und der bildende Künstler Rudolph Bauer die Gemeinsamkeiten des alten und des neuen Totalitarismus, der sich gegenwärtig in schillernden Farben tarnt.
Menschen lieben Frieden, Freiheit, Lebendigkeit. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, dass diese Werte in einer Gesellschaft ins Hintertreffen geraten. Das tut es vielleicht auch.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem ehemaligen Tagesschau-Redakteur Alexander Teske über die strukturellen Mängel des ÖRR, die für eine immer größere Kluft zwischen Berichterstattung und Wirklichkeit sorgen.
Der Liedermacher Yann Song King macht deutlich: Das einzige, was in aller Zukunft tatsächlich „stillstehen“ sollte, sind Waffen.
Die Verbindung von Macht und Geld führt im deutschen Journalismus zum Ende des Berufsethos — oder zum Bürgergeld. Teil 2 von 2.