An die Leute
Gabriele Krone-Schmalz ist bekannt als Russlandkennerin, die immer wieder für geopolitischen Weitblick wirbt. Ein Dokumentarfilm porträtiert ihre privaten und poetischen Seiten.
Gabriele Krone-Schmalz ist bekannt als Russlandkennerin, die immer wieder für geopolitischen Weitblick wirbt. Ein Dokumentarfilm porträtiert ihre privaten und poetischen Seiten.
Eine deutsche Liebesgeschichte ist auch dann politisch, wenn sie fast ganz ohne Politik auskommt.
Angesichts der scheinbar unaufhörlichen Grausamkeit in der Welt ist es für mitfühlende Menschen sehr schwierig, friedlich zu bleiben — und dennoch ist Pazifismus alternativlos.
Staatlich verwaltete Erinnerungskultur ist oft nicht in der Lage, den Schrecken des Krieges in seiner Tiefe erfahrbar zu machen.
Der Widerstand gegen die Debatte um mehr Präsenz von Frauen im Journalismus, zeigt wie nötig sie ist.
Verlogene Narrative und Kriegslüsternheit lassen soziale Stabilität erodieren.
Die Art, wie Menschen im politischen Diskurs miteinander sprechen, ist oft mehr als nichtssagend.
In der Fortsetzung der Filmsatire Muxmäuschenstill von 2004 kämpft der Protagonist Mux mit einer Schar Ausgegrenzter gegen den Neoliberalismus.
Bei seiner Rede zum 80. Jahrestag der Konferenz von Jalta machte Roger Waters klar: Wir werden uns keinen Zentimeter auf euer Armageddon zubewegen.
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit Pfarrer Jürgen Fliege über die Dresdner Friedensdemo, das ambivalente Wirken des verstorbenen Papstes und eine mögliche Wiederbelebung der Kirche.
Dieter Hallervorden könnte es so einfach haben. Der 89-Jährige könnte schweigen und sein Lebenswerk verwalten. Hallervorden hat aber etwas, was vielen Jungen abgeht: Mut!
Rudolph Bauer demaskiert im neuen Band seines „Kritischen Wörterbuchs des Bunten Totalitarismus“ die Begriffe und Begriffsverwirrungen der Unmenschlichkeit.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der Geografin Heike Egner, dem Multipolar-Mitherausgeber Stefan Korinth sowie dem Juristen Martin Schwab darüber, was von der Meinungsfreiheit in Deutschland übrig geblieben ist.
Jürgen Fliege würdigt den verstorben Papst Franziskus als einen „Kirchenfürsten“ mit der Anlage zur Demut und zur Rebellion, den auch das System Vatikan nicht ganz zu zähmen vermochte.
Auch wenn es dort noch Häuser gibt — in den sterilen, unpersönlichen Stadtlandschaften von heute kann sich niemand mehr zu Hause fühlen.
Neben einer elektronischen Identität droht der Schweiz nun auch eine verschärfte Überwachung der Messengerdienste — und Streit mit Proton und Threema.
Es passiert etwas in uns, wenn man niemandem mehr glauben kann.
Am Karfreitag fand eine Friedensprozession mit Ulrike Guérot, Jürgen Fliege, Dieter Hallervorden und anderen statt. Die Presse sonderte nonstop Nonsens darüber ab.
Von seinem Südthüringer Schloss aus wagt der als Prinz Chaos II. bekannte Florian Kirner mit „Freies Land!“ einen autobiografischen Ritt durch die Merkel-Ära und die (Post-)Coronazeit mit Weitblick und toten Winkeln.
Die Flucht in seicht-religiöse Scheinerklärungen lenkt vom Wesentlichen ab.