Faschismus im Schafspelz
Wir leben in einem globalen System eines neuen Faschismus, der aber keiner sein will, erklärt Ullrich Mies im Gespräch mit Roberto J. De Lapuente.
Wir leben in einem globalen System eines neuen Faschismus, der aber keiner sein will, erklärt Ullrich Mies im Gespräch mit Roberto J. De Lapuente.
Die Friedensbewegung muss deutlich machen, dass die Einmischung Deutschlands in diverse Konflikte die Bevölkerung in die Verarmung stürzt.
Ein offener Brief von Oliver Ginsberg spricht Unterstützern der israelischen Rechtsregierung das Recht ab, für alle Juden zu sprechen.
So, wie es bisher lief, kann es auf keinen Fall weiter gehen. Damit es besser wird, müssen wir das Neue wagen.
Die Friedensdemonstration in Berlin am 25. November 2023 war enttäuschend schlecht besucht — trotzdem kann man froh sein, dass sie stattfand.
75 Jahre nach Veröffentlichung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird diese durch Kriegshandlungen verletzt, die für viele einem Völkermord gleichkommen.
Über „den Westen“ wird in bestimmten Kreisen nur noch verächtlich gesprochen. Statt andere Weltgegenden zu idealisieren, sollten wir unsere Werte wieder mit Leben erfüllen.
Zwangsarbeit ist in vielerlei Form wieder auf dem Vormarsch — und dies nicht nur im kriminellen Milieu oder in „illiberalen“ Staaten.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der Journalistin Karin Leukefeld, dem Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose und dem Historiker Moshe Zuckermann über die Gewaltspirale in Israel und Palästina.
Statt Bekennermut braucht es bei den heute anstehenden politischen Themen den Mut, sich bewusst nicht zu bekennen und gegen Vereinnahmung zu wehren.
Selbstwirksamkeit ist besser als Empörung — das macht eine genossenschaftliche Initiative zur dezentralen Energieversorgung spürbar.
Die Erzeugung einer Illusion von Demokratie dient im Kapitalismus als kostengünstige Revolutionsprophylaxe. Exklusivauszug aus „Hybris und Nemesis“.
Viele Deutsche beziehen zur fortwährenden Spannung zwischen Israel und Palästina eigentlich keine Haltung.
Mit schwammigen Begriffen versucht das Wagenknecht-Bündnis den Eindruck zu erwecken, es genüge, das Richtige zu wählen, um die Lage im Land zu bessern.
In seinem neuen Videokommentar macht Ivan Rodionov deutlich, dass die deutschen Qualitätsmedien nicht käuflich sind — sie lassen sich nur mitfinanzieren.
Bei der Rückgewinnung von kritischem Denken spielen Kunst und Ästhetik eine entscheidende Rolle.
Die Schließung der Volkswirtschaften vieler Länder während der Coronazeit war ein geplantes, beispielloses Verarmungs- und Enteignungsprogramm.
Der Regisseur Oliver Stone hielt den USA immer wieder einen wenig schmeichelhaften Spiegel vor — gerade dies zeigt aber die Fähigkeit des Landes zur Erneuerung durch Selbstreflexion.
Mit der künstlichen Intelligenz sägt der Mensch an dem Ast, auf dem er sitzt.
Im Manova-Exklusivgespräch spricht Journalistin und Aktivistin Leila Christa Dregger über die Macht der Medien im Krieg und ihre Herangehensweise an eine Berichterstattung für den Frieden.