Lehrstuhl für Realitätsverlust
Das Fachgebiet Genderstudien hat verheerende Auswirkungen auf die wirkliche Welt.
Das Fachgebiet Genderstudien hat verheerende Auswirkungen auf die wirkliche Welt.
Die Autobiografie des in Russland lebenden deutschen Publizisten Ulrich Heyden gibt einen tiefen Einblick in die Freundschaft zwischen Menschen beider Länder.
Solange es genügend reale Probleme auf der Welt gibt, sollten wir unsere seelischen Missstimmungen nicht unnötig kultivieren. Exklusivabdruck aus „Die heilige Matrix“.
Muslime werden in vielen Teilen der Welt gefürchtet, aber auch diskriminiert. Wer zu einem ausgewogenen Urteil kommen will, muss sich zunächst mit ihrer Religion beschäftigen.
Klimaaktivisten meinen es meistens gut und tun dennoch das Falsche, weil sie sich in den Dienst einer perfiden Agenda stellen.
Damit Indien nicht wieder in die Spekulationsfalle tappt, braucht das Land Transparenz bei Lebensmittel- und Wetterdaten.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Publizisten Mathias Bröckers, der Politologin Ulrike Guérot und dem Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose über die Kriegseuphorie im Vorfeld der 60. Münchner Sicherheitskonferenz.
Wir müssen nicht in der ersten Reihe stehen, um Dinge in Bewegung zu bringen und unsere Zeit zu prägen.
Wir sind eigentlich alle eins — trotzdem lassen wir uns immer wieder in Kriege hineintreiben. Die Sängerin Morgaine macht ihre Vision des Weltfriedens erlebbar.
Sind Alternativmedien besser als Mainstreammedien? Oder nur eine Ergänzung? Und wo liegen sie falsch? Ein Gespräch mit einem, der beide Seiten kennt.
Im Schatten des Nahost- und Ukrainekrieges nehmen die Spannungen in Ostafrika zu. Auch Europa wäre von den Folgen betroffen.
Über das Thema Migration wird oft moralisch und emotional geredet. Die nüchternen Zahlen zeigen, dass eine Debatte über die Folgen von Einwanderung überfällig ist.
Wir führen eine Art „Gor-Leben“: Wenn wir etwas vergraben, dann glauben wir, es sei auf magische Weise verschwunden. Teil 3 von 3.
Wenn wir den Frieden auf der Welt voranbringen wollen, müssen wir uns darauf besinnen, was wir gemeinsam haben, und fair miteinander zu kommunizieren lernen.
Tiefer gehende Reflexion ist Mangelware geworden — bei Politikern wie bei Bürgern. Besser wäre es, mal die Medien aus- und das Gehirn einzuschalten.
In seinem neuen Buch „Im Moralgefängnis“ erklärt der Philosoph Michael Andrick, wie die Fähigkeit, aufeinander zuzugehen, die Menschen wieder zueinanderführen könnte.
Die Herrschenden sichern sich die Gefolgschaft der Intellektuellen und Wissenschaftler durch das Verleihen von Orden und Auszeichnungen.
In seiner Gaza-Politik stützt sich Joe Biden auf Berater, die von einer zivilisatorischen Mission des Westens gegenüber den „unterentwickelten“ Völkern ausgehen.
Unser Planet bietet alles, was wir brauchen. Wenn wir ihn schützen wollen, genügt es nicht, das Negative zu bekämpfen — wir müssen aus unserem Herzen heraus Besseres ins Leben rufen.
Es ist kein Zeichen seelischer Gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anzupassen. Teil 2 von 3.