Menschen ohne Herrschaft
Anarchie hat vor allem deshalb ein schlechtes Image, weil sie denjenigen, die die Debatten beherrschen, nicht ins Konzept passt. Teil 1 von 2.
Anarchie hat vor allem deshalb ein schlechtes Image, weil sie denjenigen, die die Debatten beherrschen, nicht ins Konzept passt. Teil 1 von 2.
Im Manova-Exklusivgespräch erörtert Walter van Rossum mit den Philosophen Matthias Burchardt, Gwendolin Kirchhoff, Raymond Unger und dem Pfarrer Jürgen Fliege, warum das 21. Jahrhundert entweder spirituell oder das letzte Jahrhundert wird.
Solange wir uns als Zentrum des Universums betrachten und zwischen wertvollem und unwertem Leben unterscheiden, können furchtbare Großverbrechen wieder geschehen.
„Transfrauen“ gehen zunehmend unduldsam gegen Menschen vor, die ihre gefühlte Geschlechtszugehörigkeit nicht anerkennen wollen.
Manova macht Redaktionspause und braucht Ihre Unterstützung.
Im Gespräch mit Overton erläutert die Gegendruck-Redakteurin Annette van Gessel, warum Manova nun auch im analogen Raum Fuß fasst.
Mit der Vierteljahresschrift GEGENDRUCK ist Manova ab jetzt auch offline präsent und publiziert, was andere am liebsten verschweigen würden.
Am 15. Juli 2024 erscheint die erste Ausgabe von „Gegendruck“, dem Print-Magazin von Manova. Über die Brisanz der Erstausgabe mit dem Titel „Sie wollen Krieg!“ sprach Chefredakteur Ullrich Mies mit Transition-News.
Eine Regierung, die die Bevölkerung verhöhnt, muss eine starke Gegenöffentlichkeit zu spüren bekommen. Mit einem neuen Print-Projekt will Manova dazu beitragen.
Systemkritiker reduzieren den Fußball häufig darauf, lediglich „Brot und Spiele“ für die Massen zu sein. Die gemeinschaftsbildenden und auch gesundheitsfördernden Aspekte des Weltsports werden dabei übersehen.
Der politische Missbrauch von Traumatisierten ist unerfreulich — er bietet aber auch eine Chance zu seelischem Wachstum.
Wenn wir transgenerationale Traumata besser zu verstehen lernen, verhindern wir, dass diese noch das Leben unserer Kinder und Enkel überschatten.
Eine Arbeitslose fordert die finanzielle Gleichstellung mit Ex-Straftätern. Der Fall wirft ein Licht auf das Problem des Existenzminimums bei Hartz IV.
Da die Politik unfähig scheint, allen ein existenzsicherndes Einkommen zu garantieren, greifen immer mehr Menschen zu einer entwürdigenden Form der Selbsthilfe.
Der berühmte „deutsche Geist“ findet nicht die Mitte zwischen Großmannssucht und Selbstekel. Oft schlagen Weltbeglückungsabsichten in ihr Gegenteil um.
Deutschland entwickelt sich zunehmend zu einem Ort, in dem man keine Ansprüche an das Leben mehr stellen darf.
Wie kommen wir aus dieser ideologischen Sackgasse bloß wieder heraus? Raymond Unger und Charles Fleischhauer geben im Einheizpodcast Antworten.
Ronald Bilik zählt im Buch „Pandemische Irrtümer“ die Verfehlungen während Corona auf und zeigt, wie die totalitäre Ideologie — durchaus auch mit Humor — beendet werden kann.
Raymond Unger erzählt vom Leben und Sterben Gunnar Kaisers auch in Form einer Anklage gegen die desaströse politische Entwicklung im Land.
In den letzten Jahren ist die Homeschooling-Bewegung in Deutschland gewachsen.