Der schöne Schein
Große Medien berichten, das Bargeld sei vor der Abschaffung geschützt — dies könnte sich jedoch als voreiliger Zweckoptimismus erweisen.
Große Medien berichten, das Bargeld sei vor der Abschaffung geschützt — dies könnte sich jedoch als voreiliger Zweckoptimismus erweisen.
In einer Welt, die nach dem Motto „Genug ist nicht genug“ auf den Kollaps zusteuert, können wir uns als Einzelne in gesunder Genügsamkeit üben.
Wegen der gesundheitlichen Folgekosten kommt uns billig produzierte Nahrung teuer zu stehen.
Die grassierende Internetsucht und der Zeitverlust durch übermäßige Social-Media-Nutzung befördern das Ende unseres Wirtschaftswachstums.
Die extreme Aufrüstung in den Ländern der EU leistet der Kriegswirtschaft Vorschub und dient der Vorbereitung auf weitere Kriege.
Durch inszenierte Krisen soll ein großer Finanzcrash verhindert und in eine allmähliche Zerstörung der Weltwirtschaft umgewandelt werden, von der „Eliten“ profitieren. Teil 2/2.
Die ukrainische Landwirtschaft ist in den Händen des internationalen Agrobusiness — im Krieg geht es auch um die Kontrolle der Nahrungsmittelproduktion. Exklusivabdruck aus „Auf beiden Seiten der Front“
Durch inszenierte Krisen soll ein großer Finanzcrash verhindert und in eine allmähliche Zerstörung der Weltwirtschaft umgewandelt werden, von der „Eliten“ profitieren. Teil 1/2.
Im Manova-Exklusivgespräch macht der Publizist und Autor Roberto De Lapuente darauf aufmerksam, dass die Belange der Arbeiterklasse, der er selbst entstammt, in Medien und Kultur nicht vorkommen.
Die in Scheingefechte verstrickten Lager „Rechts“ und „Links“ haben sich in Wahrheit längst auf den falschen Weg geeinigt: einen die Menschen versklavenden Kollektivismus.
Unser Wohlstand gerät zunehmend zwischen die Mühlen der internationalen Krisen.
Trockenheit und Umweltkatastrophen bedrohen in Indien die Herbsternte — die Folgen für die Ernährungssicherheit könnten verheerend sein.
Brüssel gibt vor, Banknoten und Münzen besser schützen zu wollen, und schafft zugleich die Voraussetzungen für ihre Abschaffung.
Viele sträuben sich noch immer gegen die Erkenntnis, dass die USA diesen Krieg provoziert haben, weil sie an ein solches Ausmaß von Niedertracht nicht glauben wollen.
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit dem Autor Felix Feistel über die Möglichkeiten einer herrschaftsfreien Gesellschaft und warum in dieser Geld überflüssig sein könnte.
In den USA steigen die Zinsen parallel zum US-Verschuldungsgrad, wodurch die Schere zwischen Arm und Reich immer dramatischer auseinanderklafft.
Mindestlöhner müssen sich mit Bürgergeldbeziehern gegen die Spaltungskampagnen verbünden.
Die Auseinandersetzungen über Sozialkürzungen zugunsten von Militärausgaben und 2-Prozent-Ziel sind eröffnet.
Die Automobilbranche fährt mittlerweile wieder Rekordgewinne ein — davon profitieren zum großen Teil Personen, die für diesen Erfolg nichts geleistet haben.
Im neuen Manova-Einheizpodcast diskutieren der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff über den Zustand der deutschen Parteienlandschaft und über klaffende politische Repräsentationslücken.