Schluss mit Gehorsam!
Wer über Freiheit reden will, darf über Macht nicht schweigen — Einleitung von Marcus Klöckner und Jens Wernicke zu Roland Rottenfußers kommendem Rubikon-Bestseller „Strategien der Macht“.
Wer über Freiheit reden will, darf über Macht nicht schweigen — Einleitung von Marcus Klöckner und Jens Wernicke zu Roland Rottenfußers kommendem Rubikon-Bestseller „Strategien der Macht“.
Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde nicht ausgeschlossen.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt Alexander Christ, dem Pastor Jürgen Fliege und dem Datenanalysten Tom Lausen über die Aufarbeitung der Pandemie.
Es muss nicht alles beim Alten bleiben — was wir uns aber bewahren sollten, ist die Freiheit zu wählen, ob wir uns einer Neuerung anschließen wollen.
Adultismus, die Dominanz der Erwachsenenwelt über Kinder — er wiederholt sich im Verhalten der selbsternannten Corona-Glaubenskrieger.
Mit seinem Lied „Russians“ sang Sting 1985 gegen die Entmenschlichung vermeintlicher Feinde jenseits des Eisernen Vorhangs an.
Der Staat ködert die Medienleute mit Karriereversprechen, Honoraren und Exklusivnachrichten und macht so das Gerede von der Unabhängigkeit zu einer Farce.
Der angekündigte Versöhnungsprozess ist eine Politshow der österreichischen Regierung, die unfreiwillig zeigt, wie sehr das Corona-Narrativ erodiert.
Lernresistente Hardliner „der Wissenschaft“ fordern weiterhin, dass Ungeimpfte ihre Behandlungskosten selber zahlen sollen.
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die zweifache Mutter Susanne Herrmann, dass emotionale Bindungsstörungen von Müttern zu ihren Kindern erst dann geheilt werden können, wenn dieses Thema enttabuisiert und beleuchtet wird.
Eine kleine Anekdote verdeutlicht: Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und bewegen uns meist in einem ziemlich kleinen Lebenskreis — es sei denn, wir brechen daraus aus.
Nachdem die Pandemie-Erklärung sich aus dem gesellschaftlichen Fokus schleicht, stellt sich die Frage, wie die systematische Entmenschlichung funktionieren konnte.
Die Kapitalismuskritik der Autorin Ulrike Herrmann weist einige blinde Flecken auf.
Unsere Schulen müssen demokratisiert werden.
Im Krieg fallen Nahrungsmittel aus dem jeweiligen „Feindesland“ einer politisch korrekten Umbenennung zum Opfer — am Kriegsgeschehen ändert dies herzlich wenig.
Der Aufbau einer menschlicheren Welt beginnt im Kopf.
Die deutsche Aufarbeitung der Vergangenheit und der Kriegslust wurde als vorbildlich betrachtet — dieser Tage spürt man, dass sie nicht mehr als nur eine leere Rhetorikhülle war.
Der Westen und die Ukraine haben sich im Umgang mit Russland beträchtlich verkalkuliert — unilaterale Weltherrschaftsträume dürften nach dem Krieg passé sein.
Hinter der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines stecken offenkundig angloamerikanische Täter — effektive Ermittlungsbemühungen bleiben dennoch aus.
Die Geschicke der Menschheit bewegen sich auf die Weggabelung zwischen Licht und Schatten zu.