Erste Erfolge
Die Aufarbeitung der Coronaverbrechen nimmt an Fahrt auf.
Philine Conrad und Dieter Brandecker verarbeiten den „Geist“ von Corona in einem durchkomponierten Hörspiel.
Die Zukunft ganz schwarz zu malen ist weder konstruktiv noch realistisch, denn es gibt immer Hoffnung, und es gibt immer Wunder.
Die Demokratie ist abgeschafft, eine von den Bedürfnissen der Menschen völlig abgekoppelte „elitäre“ Kaste marschiert in Richtung zentralisierter Superstaat.
Der Bürgermeister von Österreichs Hauptstadt inszeniert sich — ungeachtet der veränderten Realität — als letzte Bastion des Corona-Regimes in Europa.
Der Arzt Gerd Reuther stellt in seinem neuen Buch eine medizinhistorische Untersuchung der Todesursachen berühmter Persönlichkeiten an.
Die moderne Gesellschaft pflegt eine ungesunde Beziehung zur Sterblichkeit des Menschen.
Alternative Projekte, die eine plurale Öffentlichkeit herstellen, brauchen Unterstützung.
Zum wiederholten Mal wird ehemaligen Bürgern der DDR eingeredet, dass ihre bisherige Art zu leben und zu denken wertlos gewesen sei.
Jonas Alters Dokumentation „Höchstens vier Wochen“ begleitet den „längsten Streik in der Geschichte des deutschen Gesundheitswesens“.
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Traumatherapeutin Cornelia Fürstenberger, dass wir unsere frühkindlichen Bindungstraumata heilen und uns selbst wiederfinden müssen, um aus der gesellschaftlichen Sackgasse herauszukommen.
Das Ausmaß der weltweiten Schäden durch Plastik für Menschen, Tiere und Natur ist kaum bekannt, erste Städte wollen der Müllflut jetzt Einhalt gebieten.
Deutschland liefert schwere Kampfpanzer an die Ukraine — seitens der Politik und der Mainstream-Medien nimmt die Kriegsbegeisterung kein Ende.
Soziale Politik kann nur in Frieden und Freiheit gedeihen — die Hoffnung darauf wurde zunichte gemacht.
Die Digitalisierung darf nicht ohne Abschätzung der Technikfolgen und Gesundheitsvorsorge flächendeckend implementiert werden.
Sozialismus wie Kapitalimus haben die Menschen von ihrem tiefsten Wesen entfremdet — doch nur aus diesem kommt die Kraft, um dem Despotismus zu widerstehen. Exklusivabdruck aus „Das konspirationistische Manifest“.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Philosophen Matthias Burchardt, der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot und der Dramaturgin Gabriele Gysi über die Zukunftsfähigkeit Europas und seiner Nationalstaaten.
Was der Film mit Jim Carrey suggeriert, gilt auch für die mediale Inszenierung von Politik: Nichts ist echt.
Die US-Ärzteschaft führt einen digitalen Diagnosecode der WHO ein — die Regierung wird dann unter anderem auf den Impfstatus von Patienten zugreifen können.
Wenn alle angeblich so besorgt um das Klima sind, warum wird dann umweltschädliches Kriegsgerät geliefert? — Aktivisten blieben jetzt auch gegen den Leopard 2 kleben.