Zehn Tage Wahrheit
Upton Sinclair hat den Journalismus in seinem „gefährlichsten Buch“ als Prostituierte des Kapitals entlarvt und ein Reformprogramm hinterlassen.
Upton Sinclair hat den Journalismus in seinem „gefährlichsten Buch“ als Prostituierte des Kapitals entlarvt und ein Reformprogramm hinterlassen.
2022 ist das wahre Wesen der westlichen Welt noch deutlicher zum Vorschein gekommen — die Fassade von Demokratie, Recht und Freiheit bröckelte großflächig ab.
Die immer ausgefeiltere Technik der Computergames lässt Kriegssimulationen immer echter erscheinen und die Grenze zwischen Realität und Spiel verschwimmen.
Unsere derzeitige Situation gleicht in vielerlei Hinsicht der, die Carl von Ossietzky bereits vor 100 Jahren beschrieben hat.
Auch unter den gegebenen, eher entmutigenden Umständen sollten wir unser Möglichstes tun, um das scheinbar Unmögliche zu erreichen.
Lange Jahre der Dekadenz haben die derzeitige Krise erst ermöglicht.
Rückzugsgefechte des Coronaregimes, massive Preissteigerungen und eine Rekordmigrationswelle prägen die österreichische Politik zu Beginn des neuen Jahres.
Ein Deutscher floh aus Corona-Land in den wenig bereisten Balkan-Staat und fand sein seelisches Gleichgewicht wieder.
Der Faschismus war nie weg, sondern verbarg sich unter immer neuen Gewändern — überwinden können wir ihn erst, wenn wir unsere Heiligkeit und Menschlichkeit wiederentdecken.
Die erste „normale“ Weihnacht nach zwei Jahren offenbarte die tiefgreifenden Folgen der gesellschaftlichen Traumatisierung.
Das Bundesgesundheitsministerium ruft weiterhin zum Selbstschutz auf, macht Werbung für die Corona-Impfung und rückt den Bürgern auf die Pelle.
Die große Polizeirazzia in der „Reichsbürger“-Szene war eine groteske Überreaktion und diente als Drohszenario für alle, die an der Souveränität Deutschlands zweifeln.
Eine solidarische Landwirtschaft umfasst mehr als die Versorgung mit Lebensmitteln — sie signalisiert die Abkehr von einer drohenden Dystopie und den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Im Mittelalter galt das geflügelte Wort „Stadtluft macht frei“ — heutzutage steht die Umkehrung dieser Parole kurz vor der Verwirklichung.
Die globale Oligarchie möchte die letzten Bastionen der Freiheit endgültig zu Fall bringen. Teil 2/2.
Thomas Laschyk, Chefredakteur von „Volksverpetzer“, führt einen verzweifelten Abwehrkampf gegen die Wahrheit über Corona, die sich selbst in den Mainstream-Medien teilweise Bahn bricht.
Ein ernsthaftes Engagement für eine bessere Welt beginnt mit der Selbstermächtigung und dem Loslösen von dem Glauben an Autoritäten.
Die über Jahre hinweg stattfindenden Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in der bayerischen Landeshauptstadt sind für viele ein Fels in der Brandung.
Der Veränderungsprozess beginnt damit, dass Missstände erkannt und Bedürfnisse formuliert werden — damit darf er aber nicht enden.
Wegen einer Recherche im Donbass verlor der Journalist Patrik Baab einen Lehrauftrag — nun verklagt er die Kieler Universität.