Der Kontrollverlust
Israel und der Westen scheinen die Kontrolle über das Geschehen im Nahen Osten zu verlieren.
Israel und der Westen scheinen die Kontrolle über das Geschehen im Nahen Osten zu verlieren.
Mit Traumaarbeit und visionärem Denken können wir einen gewaltfreien Weg aus dem Israel-Palästina-Konflikt, hin zu einem gerechten Frieden finden.
Eine deutsche Autorin schreibt an ihre Bekannten in der umkämpften Zone. Ob sie die Adressaten erreicht, bleibt unklar — vielleicht sind diese schon nicht mehr am Leben. Teil 2/2.
Am 15. Januar blockierten Tausende Landwirte mit ihren Traktoren das Regierungsviertel und konfrontierten die Parallelwelt der Politikerkaste mit ihrer Lebensrealität.
Die künstliche Intelligenz stellt uns vor die Frage, welche Fähigkeiten wir entwickeln sollten, um auch in Zukunft etwas zu tun zu haben.
Die Angriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen, die die USA mit einigen Verbündeten geflogen sind, entlarven endgültig deren wohlklingende Rechtfertigungsnarrative.
Nach der Einhaltung der völkerrechtlichen Spielregeln schreien die am lautesten, die sie zugleich am ungeniertesten brechen.
Ein evangelischer Pastor beklagt in Bethlehem, dass die Christen der westlichen Hemisphäre zu Komplizen des Massakers in Gaza geworden sind.
Regierungsnahe Saubermänner bewerfen ihre politischen Gegner zunehmend mit Schmutz. Oft sind es jene Berufsstände, die die Drecksarbeit für alle erledigen.
Die Geschichte der Banane gewährt Einblicke in den ökonomischen und sozialen Zustand der Welt
Angesichts der existenzgefährdenden Ampelpolitik sind Landwirte und weitere systemrelevante Branchen fest entschlossen, das Land lahmzulegen — ob ihnen das gelingt? Teil 3 eines Vor-Ort-Berichts.
Um das Bombardement von Gaza zu rechtfertigen, messen die Medien mit zweierlei Maß. Während man Palästinenser dämonisiert, wird die Vorgeschichte des Konflikts ausgeblendet.
Jeder kennt sie, jeder braucht sie, kaum einer würdigt sie: die Supermarkt-Kassenkraft. Oft genug muss sie sogar eine falsche Politik gegen die Kunden durchsetzen.
Adania Shiblis Nahost-Roman „Nebensache“ schildert auf verstörende Weise, wie der Krieg Menschen so abstumpfen kann, dass das Morden für sie banal wird.
Vielleicht gilt auch bald in Deutschland: Wer zu Lebzeiten der Organspende nicht widerspricht, kann nach dem Tod von der Transplantationsindustrie unlimitiert ausgeweidet werden.
Immer mehr Wissen über das aktuelle Geschehen anzuhäufen wird keinen Wandel bringen.
Politiker reagieren auf den Protest von Landwirten mit Larmoyanz und Entrüstung. Dabei wird „vergessen“, wie respektlos die Regierung uns Bürger seit Jahren behandelt.
Mit dem politischen Angriff auf die Landwirte geraten die Ernährer der Bevölkerung in Bedrängnis. Noch nie wurde so deutlich, dass wir alle im selben kenternden Boot sitzen.
In der Chávez-Ära in Venezuela hatten menschliche Gesundheit, Entwicklung und Eigenaktivität Priorität. Nicht allen behagte dieser Weg. Richtig war er trotzdem.
Eine deutsche Autorin schreibt an ihre Bekannten in der umkämpften Zone. Ob sie die Adressaten erreicht, bleibt unklar — vielleicht sind diese schon nicht mehr am Leben.