Arenen der Arroganz
Fußball-Turniere dienen der Bereicherung der Wenigen sowie der Ablenkung und Ruhigstellung der Vielen nach dem Vorbild der Römer: Brot und Spiele.
Fußball-Turniere dienen der Bereicherung der Wenigen sowie der Ablenkung und Ruhigstellung der Vielen nach dem Vorbild der Römer: Brot und Spiele.
Die Wahl zum EU-Parlament brachte keine Überraschungen. Für den Erfolg der AfD — speziell bei jungen Menschen — gibt es rationale Erklärungen.
Die WHO könnte künftig die totale Unterwerfung der Gesellschaft auf den bloßen Verdacht einer Seuchengefahr hin veranlassen.
Im Manova-Einheizpodcast zum EM-Auftakt diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit dem Kommunikationsforscher Michael Meyen und dem Videoessayist Frank Stoner über die anarchischen Wurzeln des Fußballs und dessen Kommerzialisierung.
In ihrem Dokumentationsfilm „Water is Love“ regen Ludwig Schramm und Rosa Pannitschka dazu an, Ökologie auch mit dem Herzen zu denken.
Manche politischen Aussagen können Ärger mit der Justiz nach sich ziehen — man sollte daher wissen, wie man Inhalte kommuniziert, ohne eine Strafverfolgung zu riskieren.
Die Ereignisse von Mannheim und Sylt haben die politischen Lager Deutschlands massiv gegeneinander aufgestachelt. In diesem Pulverfass wird nun die Fußball-EM ausgetragen.
Das neue EU-Lieferkettengesetz zwingt Unternehmen, Klimapläne zu erstellen. Diese Form der Planwirtschaft kann auch den Verbrauchern teuer zu stehen kommen.
Der politische Missbrauch von Traumatisierten ist unerfreulich — er bietet aber auch eine Chance zu seelischem Wachstum.
Für die Bundeswehr wurde im Mai die Impfpflicht aufgehoben — die dadurch verursachten physischen und psychischen Schäden sollten aber nicht vergessen werden.
Auf der Brust der Dortmunder Borussen prangt nun stolz der Rheinmetall-Schriftzug. Es geht los: Der Krieg und seine Profiteure greifen nach der Zivilgesellschaft.
Das Abschneiden Deutschlands bei den großen Fußballturnieren spiegelte immer auch die politischen Ereignisse, die zeitgleich stattfanden.
Anfang 2022 veröffentlichte Jens Fischer Rodrian sein Buch „Die Armada der Irren“ — die Vernünftigen müssen weiter um eine angemessene Aufarbeitung jener Zeit kämpfen.
Wer die politischen Verhältnisse verbessern will, sollte nicht nur daheim die Tastatur bearbeiten — besser ist es, auf die Straße zu gehen und Menschen anzusprechen.
Bei Feierlichkeiten zu Ehren des verstorbenen Peter Sodann trieben Kriegstüchtige Schindluder mit seinem Lebenswerk.
Das deutsche Maulheldentum in Richtung Russland und die Waffenbrüderschaft mit Israel führen den Verfassungsgrundsatz der Menschenwürde ad absurdum.
1870 verfasste Julia Howe ihre Muttertagsproklamation gegen den Krieg — eine bis heute inspirierende, schonungslose Anklage aus Frauenperspektive.
Wenn wir transgenerationale Traumata besser zu verstehen lernen, verhindern wir, dass diese noch das Leben unserer Kinder und Enkel überschatten.
Für die Bequemlichkeit, die Smartphones uns bieten, bezahlen wir mit der Preisgabe von Freiheit. Die Geräte spionieren uns nicht nur aus, sie formen auch unser Bewusstsein.
Noch immer liegt der soziale Status von Zugewanderten unter dem von einheimischen Deutschen. Statt Vorurteile zu pflegen, sollte man die Einzelschicksale betrachten.