Der Zwang zur Freiwilligkeit
Das Beispiel China zeigt, dass Sympathien keine rein privaten Angelegenheiten sind — bei bestimmten Ländern ist das Mögen Pflicht, bei anderen geradezu sittenwidrig
Das Beispiel China zeigt, dass Sympathien keine rein privaten Angelegenheiten sind — bei bestimmten Ländern ist das Mögen Pflicht, bei anderen geradezu sittenwidrig
Im Manova-Exklusivgespräch spricht Bestseller-Autor Flo Osrainik über die unheilvollen Herrschaftsmethoden der Eliten und sein neues Buch „Lügen, Lügen, Lügen“, das am 12. Juni erscheint.
Daniel Wagner, Herausgeber des NEXUS-Magazins, erkärt im Manova-Interview, warum „alternativlose“ Wege oft Einbahnstraßen sind.
Bei dem Versuch einer Gegenoffensive der Ukraine wurde der Kachowkaer Staudamm zerstört.
Lange Zeit war der deutsche Nationalismus ein europäisches Problem — jetzt ist es der deutsche Antinationalismus, der den europäischen Nachbarn zusetzt und sie befremdet.
Rede von Chris Hedges am Tag der weltweiten Pressefreiheit in New York City für die sofortige Freilassung von Julian Assange.
Im Manova-Exklusivgespräch legt der Informatiker und DJ Michael Bründel alias Captain Future dar, was ihn zur Gründung einer Singlebörse für „Schwurbler“ bewogen hat.
Etty Hillesum, die von den Nazis in Auschwitz getötet wurde, stand für Hingabe und Widerstand, Spiritualität und einen scharfen Verstand.
Während die Verbraucher unter den Preiserhöhungen stöhnen, bemühen sich Wirtschaftswissenschaftler, das Problem argumentativ zu relativieren.
Das vierte Berliner Benefizkonzert für den inhaftierten Journalisten Julian Assange könnte das letzte gewesen sein, denn dessen Freilassung ist zum Greifen nahe.
Weil er auf der Bühne einen Nazi parodierte, verfolgen deutsche Behörden den Musiker Roger Waters, als sei er wirklich einer. Offener Brief an die Berliner Polizei.
Ein falsches Bewusstsein produziert destruktive Systeme — ein richtiges könnte die Erde und alles Leben retten. Eine Replik zum Video „Die Entscheidung, Teil 6“.
In der Debatte über die Rückgabe afrikanischer Kunst an ihre Herkunftsländer zieren sich die Europäer — auch weil sie die Funktion von Kultur für Afrikaner missverstehen.
Mithilfe einer Schockstrategie werden der Ukraine modernste Werkzeuge des Überwachungskapitalismus aufgezwungen — der Rest der Welt soll folgen.
Ein Land, das die Beziehung zu seiner eigenen Kultur verloren hat, reagiert auf „fremde“ Einflüsse wahlweise mit Selbstaufgabe oder aggressiver Abwehr.
Im Manova-Exklusivinterview führt Kayvan Soufi-Siavash aus, welche Folgen die historischen Umbrüche in der Medienwelt mit sich bringen werden.
Überwachung, Isolation und das Schüren von Angst haben bei vielen das Gegenteil dessen bewirkt, was vorgesehen war.
Woke und queere Aktivisten proben den Marsch durch die Institutionen und stellen eine ernsthafte Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit dar.
„Ein bisschen Frieden“, Nicoles Siegerlied zum Eurovision Song Contest 1982, ist „naiv“ in einem positiven Sinn — denn die Hoffnung zu verlieren, ist auch keine Lösung.
Eine wahre Geschichte, geschrieben anlässlich des 75. Jubiläums der Gründung Israels und der Nakba, der Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung.