Gesichter des Krieges
Ein bewegender Überlebensbericht aus dem Donbass gibt dem abstrakten Kriegsgeschehen in der Ukraine ein konkretes Gesicht.
Ein bewegender Überlebensbericht aus dem Donbass gibt dem abstrakten Kriegsgeschehen in der Ukraine ein konkretes Gesicht.
Die Grausamkeit mancher Taten macht uns sprachlos — sie haben aber mehr mit uns zu tun, als wir meist wahrhaben wollen. Teil 1/3.
In der Linken wurde die Arbeiterklasse der USA oft als dumpf diffamiert, dabei führte das US-Proletariat radikale Kämpfe gegen Konzerne und Staat und ist ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen das globalistische US-Imperium. Teil 1/2.
Eine als beschwingt federnde Außenministerin dargestellte Baerbock und eine Bundesregierung, die als am Limit regierend präsentiert wird: Der Journalismus in Deutschland ist nah dran — zu nah.
Der BRICS-Gipfel in Johannesburg verlief überraschend harmonisch und endete mit für den Westen unangenehmen Ergebnissen.
Wie es um die Universität der Gegenwart bestellt ist, wird die Welt von morgen prägen — daran gemessen sind die Aussichten nicht gut. Exklusivauszug aus „Wie ich meine Uni verlor.“
In Bergkarabach spielt sich eine Hungerkatstrophe ab, während die Welt aufgrund strategischer Interessen schweigt.
Der G20-Gipfel hat es versäumt, die landwirtschaftliche Notlage in den Mitgliedsländern anzugehen, während zugleich die Ziele Indiens zugunsten der US-Politik unter die Räder gerieten.
Vier Jahre nach dem rechtsradikalen Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke beendet das hessische Landesparlament seine politische Aufarbeitung des Falles und lässt Fragen zur Beteiligung des Verfassungsschutzes offen.
EU und WHO fördern psychologische Tricks regierungsnaher „Wissenschaftler“, um impfkritische Bürger zu manipulieren.
Die Ukraine erhöht den Druck auf die westlichen Fluchtzielländer, wehrfähige und der Fahnenflucht beschuldigte Ukrainer wieder auszuliefern, da an der Front das „Kanonenfutter“ ausgeht.
Der Dammbruch in Libyen wurde 2022 durch ein Gutachten ankündigt, doch die Wartungsarbeiten blieben aufgrund behördlichen Totalversagens aus.
Zwei Werke von Gabriele Krone-Schmalz über Russland wurden seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine nicht mehr gedruckt — nun erscheint eine erweiterte Fassung.
Im Manova-Gespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Politologen und Künstler Rudolph Bauer, der Juristin Lisa Marie Binder-Raupenstrauch und dem Anwalt Dirk Sattelmaier über tausendfache Hausdurchsuchungen aus nichtigem Anlass.
Die Auseinandersetzungen über Sozialkürzungen zugunsten von Militärausgaben und 2-Prozent-Ziel sind eröffnet.
Während medial die Angst vor einer Infektion mit RSV geschürt wird, startet eine Impfkampagne dagegen.
Neue, von der CIA freigegebene Dokumente untermauern, wie Henry Kissinger den Putsch in Chile 1973 tatkräftig unterstützte.
In „Verfassungsschutz: Wie der Geheimdienst Politik macht“ analysiert Ronen Steincke einen deutschen Geheimdienst, der selbst verfassungsfeindlich agiert und auf dem rechten Auge blind ist.
Der strauchelnde Westen versucht vergebens, das ihn überholende BRICS-Bündnis zu spalten, indem er Südafrika als das schwächste Glied unter Druck setzt.
Die Verschmelzung neuester Technik mit den Methoden klassischer Konditionierung zeigt, dass die Dystopie einer kybernetischen Gesellschaft längst Realität geworden ist.