Julian Assanges Tag vor Gericht
In einem letzten Versuch, Julian Assanges Auslieferung zu verhindern, kämpften seine Anwälte am 20. Februar 2024 mutig darum, die Argumente der Anklage zu entkräften.
In einem letzten Versuch, Julian Assanges Auslieferung zu verhindern, kämpften seine Anwälte am 20. Februar 2024 mutig darum, die Argumente der Anklage zu entkräften.
Der Kampf gegen Hass steht derzeit innenpolitisch im Fokus, während außenpolitisch die atomare Bewaffnung Europas gefordert wird — die schlimmste Form des Hasses gegen das Leben.
Ein Plädoyer für mehr Demokratie und mehr Ethik in unseren großen Medienhäusern. Teil 2 von 2
Öffentlich kundzutun, dass es nur zwei Geschlechter gibt, ist mittlerweile im Fußball strafbewehrt. Geschieht dies in einem Stadion, wird der jeweilige Verein bespitzelt und schikaniert.
Um die Fremdheit in dieser Welt überwinden zu können, müssen wir uns in der mitmenschlichen Gemeinschaft ein Zuhause schaffen.
Kritiker fürchten Zensur durch große Internet-Plattformen und EU-Kommission. Deutsches Gesetz zur Umsetzung wird derzeit beraten.
Die neueren Gesetzesvorhaben Nancy Faesers erinnern stark an die Verfolgungsbetreuung von Staatskritikern in der Zeit der 68er-Revolte.
Der moralische Niedergang ist ein Zeichen des Rückfalls in die Barbarei. Teil 2 von 3.
Ein Plädoyer für mehr Demokratie und mehr Ethik in unseren großen Medienhäusern. Teil 1 von 2.
Der Westen scheitert an seinem Moralismus und der Unterschätzung der globalen Rivalen — unterdessen bricht in Deutschland die gewohnte Parteienlandschaft auseinander.
Endlich findet die Literatur den Menschen wieder.
Sollte er wieder US-Präsident werden, so würde Trump NATO-Partner „im Stich lassen“. Die Empörung ist groß. Aber genau das wäre ein Segen für die Welt.
Der Fall Assange ist ein Kristallisationspunkt für die Dekadenz der Demokratie: Entweder hat der Bürger Entscheidungsmacht auf Basis transparenter Informationen, oder er ist Untertan.
Die führenden humanitären und zivilgesellschaftlichen Institutionen der USA, darunter auch bedeutende medizinische Einrichtungen, weigern sich, Israels Völkermord in Gaza zu verurteilen.
Die „Lichtermeer-Demos für Demokratie“ werden oft in einen Zusammenhang mit rechten Fackelzügen gestellt. Der Vergleich hinkt, in Wahrheit geht es um etwas anderes.
In einer erhellenden Buchveröffentlichung skizziert Klaus Hecker die repressiven Verhältnisse der Gegenwart und stellt offen die Systemfrage.
Ein einziges Prinzip kann die Basis dafür liefern, in Frieden und gegenseitigem Respekt zusammenzuleben.
Im Interview mit Tucker Carlson zeigte Wladimir Putin, dass er jemand ist, mit dem man durchaus reden kann — wenn man es denn will.
In Zeiten, in denen Machtapparate über Normen und somit über „Normalität“ bestimmen können, breitet sich ein Wahnsinn aus, der Methode hat. Teil 1 von 3.
Inmitten des Kriegsgeheuls flankierten zwei Friedensmärsche die 60. Münchner „Sicherheitskonferenz“. Ein Vor-Ort-Bericht.