Ökodörfer im Krieg
Permakulturgemeinschaften in der Ukraine helfen den Vertriebenen in ihrem Land und zeigen, welch wichtige Rolle sie in einer Welt voller Gewalt spielen können.
Permakulturgemeinschaften in der Ukraine helfen den Vertriebenen in ihrem Land und zeigen, welch wichtige Rolle sie in einer Welt voller Gewalt spielen können.
Hollywood-Stars geben sich gern ökologisch und sozial engagiert. Wie viel davon ehrlich gemeint ist und wie viel nur Imagepflege, ist schwer zu sagen.
Wohin führt uns künstliche Intelligenz? Ein Science-Fiction-Roman aus dem Jahr 1907 macht sich auf Antwortsuche.
Statt die Corona-Maßnahmen aufzuarbeiten und etwa die schikanöse Maskenpflicht nachträglich infrage zu stellen, rechnet die Justiz mit den damaligen Kritikern ab.
Woke Kreise hatten gehofft, mit einer Moralkampagne gegen Hubert Aiwanger punkten zu können — bei den Wahlen in Bayern und Hessen ging der Schuss nach hinten los.
Wenn wir künftig in Restaurants von Robotern bedient werden, muss das nicht zwangsläufig ein dystopischer Albtraum sein – vielmehr ein Fortschritt zum Wohl aller.
Eine florierende Wirtschaft setzt voraus, dass die Einkommen in Deutschland wieder an Leistung gekoppelt werden — Bodenrenten und Renditejagd stehen dem im Weg.
Was wir zu sein glauben, hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie wir mit unserer Mitwelt umgehen. Nur in Beziehung können wir das echte Menschsein realisieren.
Elitäre Kreise erwecken den Eindruck, als würden sie bei ihren Woke-Agenden zurückrudern. Von dieser falschen Hoffnung sollte man sich nicht beirren lassen.
Manova hatte einen guten Start und wird immer beliebter. Um in einem schwieriger werdenden Umfeld bestehen zu können, brauchen wir aber die Unterstützung unserer Leser.
Die Ukraine dient als Testlabor für eine digitalisierte Weltordnung.
Im Manova-Einheizpodcast sprechen Sven Brajer und Aron Morhoff mit dem Twitterer TheRealTom über den gesellschaftlichen Einfluss sozialer Medien, staatliche Zensur und die fatale Rolle von Filterblasen.
Viele Menschen tragen eine seit der Kindheit unterdrückte Aggressivität mit sich herum. In einer Kriegssituation kommt diese dann zum Ausdruck.
Große Medien berichten, das Bargeld sei vor der Abschaffung geschützt — dies könnte sich jedoch als voreiliger Zweckoptimismus erweisen.
Im Manova-Exklusivgespräch erzählt Walter van Rossum von den Errungenschaften der neuen Gegenöffentlichkeit, der er sein neues Buch „Alternativen in Medien und Recht“ widmet.
Nicht Schuldzuweisungen schaffen Frieden, sondern die bedingungslose Übernahme der eigenen Verantwortung.
„The Great WeSet“, das neue Buch Walter van Rossums, beschreibt, wie sich als Reaktion auf den massiven Niveauverlust in Medien und Justiz eine Gegenöffentlichkeit formierte.
Die Jagd nach Klicks und Digital-Abos lässt vieles von dem verschwinden, was den Journalismus einst ausgezeichnet hat.
Intellektuelle Analysen der Gewalttaten in Israel sind vielleicht nur ein Mittel, um die eigene Ratlosigkeit nicht eingestehen zu müssen und den Schmerz zu verdrängen.
In einer Welt, die nach dem Motto „Genug ist nicht genug“ auf den Kollaps zusteuert, können wir uns als Einzelne in gesunder Genügsamkeit üben.