Jesus im Donbass
Das Friedensgebot des Evangeliums wird nicht unwirksam, wenn Pazifisten medialer Gegenwind entgegenschlägt — im Gegenteil ist es gerade jetzt besonders wichtig.
Das Friedensgebot des Evangeliums wird nicht unwirksam, wenn Pazifisten medialer Gegenwind entgegenschlägt — im Gegenteil ist es gerade jetzt besonders wichtig.
Durch inszenierte Krisen soll ein großer Finanzcrash verhindert und in eine allmähliche Zerstörung der Weltwirtschaft umgewandelt werden, von der „Eliten“ profitieren. Teil 1/2.
Strategie auf Französisch: Wie man Demonstrationen vor Spaltung und Unterwanderung schützen kann.
Im Manova-Exklusivgespräch macht der Publizist und Autor Roberto De Lapuente darauf aufmerksam, dass die Belange der Arbeiterklasse, der er selbst entstammt, in Medien und Kultur nicht vorkommen.
Menschen, die sich für den Frieden einsetzen, werden heute angefeindet. Durch Bildung und psychologische Hilfe können mehr Menschen Friedensfähigkeit erlangen.
Angst und Hass setzen die Fähigkeit, die Realität klar wahrzunehmen, oft außer Kraft. Ein Beispiel dafür ist die derzeit grassierende Russophobie.
Die Wahlen in Bayern und Hessen zeigten wieder einmal, dass wir keine Wahl haben, solange die immer gleich Cliquen das Sagen haben.
In den vergangenen Krisen hat sich die Kunst von der Macht Fesseln anlegen lassen und bleibt somit den Beweis ihrer Notwendigkeit schuldig.
In Österreich und der Schweiz gab es jeweils eine Volksinitiative zur Abschaffung der Armee — noch hatten sie keinen Erfolg, aber ein Anfang ist gemacht.
Ein Erfahrungsbericht aus einem Journalismus-Kurs mit Professor Michael Meyen zeigt: Man kann von ihm Handwerkszeug und den aufrechten Gang lernen.
Wenn wir den russisch-ukrainischen Krieg richtig einschätzen wollen, müssen wir seine grausame Realität ins Auge fassen. Exklusivabdruck aus „Auf beiden Seiten der Front“.
Heutigen politischen Debatten ist nicht vorzuwerfen, dass darin zu viel gestritten würde — vielmehr sagen alle Parteien annähernd das Gleiche in zunehmend hohlen Worten.
Obwohl das gängige Corona-Narrativ längst widerlegt ist, arbeitet sich die taz noch immer mit dem Phrasenrepertoire von vorgestern an „Querdenkern“ ab.
Die in Scheingefechte verstrickten Lager „Rechts“ und „Links“ haben sich in Wahrheit längst auf den falschen Weg geeinigt: einen die Menschen versklavenden Kollektivismus.
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren Sven Brajer und Aron Morhoff mit den Journalisten Roberto J. De Lapuente und Norbert Fleischer über die mentale Zerrissenheit eines Landes — 33 Jahre nach der sogenannten Wiedervereinigung.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt der Theologe und Friedensaktivist Eugen Drewermann, wie aus menschlicher Angst die Spirale der Gewalt entsteht und warum wir uns auf die Logik des Krieges niemals einlassen sollten.
Das journalistische Feld sortiert sich neu und lässt dabei Begriffe wie Mainstream oder Alternativmedien obsolet werden.
Zwei Fragen an die Innenministerin von einem kritischen Journalisten ohne Presseausweis erwiesen sich als der Anfang einer Odyssee.
Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien — wir alle sind Teile einer lebendigen Familie.
Der Roman „Minsky“ lebt vom Reiz des Unvorhersehbaren und kritisiert die Gegenwart über den Umweg einer Zukunftsvision.