Das Tahiti-Projekt
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 19.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 19.
Gerade was den Umgang mit dem Erbfeind im Osten betrifft, sind deutsche Politiker traditionsbewusst — sie wollen nur nicht daran erinnert werden, an wen sie da anknüpfen.
Zeitzeugen in der Ostukraine erzählen, wie der Konflikt zwischen Ukrainern und Russen dort seit dem Maidan-Putsch bewusst angeheizt wurde. Exklusivauszug aus „Donbassdonner“.
Die Logik militärischer Stärke, der sich derzeit fast alle Länder verschrieben haben, führt nicht zu mehr Sicherheit, sondern schnurstracks in den Abgrund
Ein SPD-Manifest will „mit Putin auf Verhandlung und Entspannung setzen“. Die Mainstreampresse hält dies für „realitätsblind“ — eher trifft dieser Vorwurf jedoch auf sie selbst zu.
Eine erneute Beschäftigung mit dem Brandanschlag auf die Veranstaltungstechnik von Querdenken im Mai 2020 offenbart Differenzen zwischen Zeugenaussagen und den Ermittlungsergebnissen der Polizei.
Die palästinensische Friedensaktivistin Aida Al-Shibli bittet ihre deutschen Mitmenschen mit konkreten Vorschlägen, sich für ein Ende des Völkermords in Gaza einzusetzen.
In El Salvador wurde das Musterbeispiel einer privatisierten Gefängnisindustrie geschaffen, die einen großen Teil der Bürger inhaftiert hält — andere Länder könnten nachziehen.
Ein Ukrainer erzählt, warum er von der Fahne ging — er will leben, nicht kämpfen. Exklusivauszug aus „Donbassdonner: Ein Reisebericht von der anderen Seite der Geschichte“.
Was den Menschen durch „Impfung“ und Corona-Maßnahmen angetan wurde, könnte nicht einmal eine seriöse Aufarbeitung angemessen sühnen — selbst diese wird uns aber bisher verweigert.
Solange wir unsere Schattenseiten nicht sehen wollen, wird sich die Welt nicht zum Besseren wenden. Eine Antwort auf den Aufruf von Manova, das Politische privat zu machen.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 18.
Deutsche Medien und Politiker bekämpfen nicht den israelischen Genozid in Gaza, sondern den Protest von Greta Thunberg & Co. gegen diesen.
Von dem Blutvergießen zwischen Völkern profitieren so viele Branchen, dass sich Staatenlenker offenbar aufgefordert fühlen, immer neue Konflikte zu inszenieren.
Das große Flimmern, das wir gerade erleben, ist eine große Chance, in eine neue Ordnung zu finden.
Tausende Menschen aus 52 Ländern marschieren ab dem 12. Juni 2025 durch die ägyptische Wüste zur Grenze nach Gaza, um die Missachtung des Völkerrechts durch Israel zu beenden.
Die Deregulierung von KI, Drohnen und Digital-Oligarchen lassen das 21. Jahrhundert entgleisen.
Luisa Neubauers Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind“ liefert Einblicke in die Psyche von Klimaaktivisten und hält dennoch nicht, was es verspricht.
Die kolumbianische Regierung entschuldigte sich offiziell bei der Friedensgemeinschaft von San José de Apartadó, nachdem in den letzten 28 Jahren über 300 ihrer Mitglieder ungestraft ermordet wurden.
Mithilfe medialer Eigendynamiken haben sich die Mächtigen der Welt in einen absurden Personenkult hineingesteigert.