Früher war alles besser
Wir verklären unsere Vergangenheit, weil sie uns Stabilität zu schenken schien — dadurch fiel aber auch einiges unter den Tisch, was jetzt mit Gewalt an die Oberfläche kommt.
Wir verklären unsere Vergangenheit, weil sie uns Stabilität zu schenken schien — dadurch fiel aber auch einiges unter den Tisch, was jetzt mit Gewalt an die Oberfläche kommt.
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Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Philosophen Matthias Burchardt, dem Ökonomen Christian Kreiß und dem Publizisten Milosz Matuschek über die kontrollierte Zerrüttung der Realität.
An den großen Trauerfeiern für Elisabeth II. zeigt sich die ungleiche Bewertung von Menschenleben — minütlich am Hungertod sterbende Kinder finden vergleichsweise kaum Beachtung.
Bob Dylan zeigte uns mit „Masters of war”, dass Kriege zwischen Völkern nicht von selbst entstehen, sondern immer von Kriegsprofiteuren initiiert werden.
Digitalisierung und Propaganda haben bei den meisten einen Zustand passiver Dumpfheit erzeugt, der sie außerstande setzt, selbstständige Entscheidungen zu treffen.
Gustave Le Bon schuf mit seiner Forschung über Massenpsychologie die Grundlage für die Propaganda-Werkzeuge, mit welchen das offizielle 9/11-Narrativ verbreitet wurde.
Das Leben und Wirken der Journalistin Martha Gellhorn zeigt, dass vieles, was wir heute erleben, nichts Neues ist, und inspiriert uns, ihrem Vorbild zu folgen.
Der „Internationale Tag der Bildungsfreiheit“ am 15. September gerät zur Farce, solange Bildung zur Normierung junger Menschen im Sinne der herrschenden Agenda missbraucht wird.
Die Kirchen haben sich der Macht lange als Vertröstungsdienstleister zur Verfügung gestellt — es gibt jedoch eine starke Tradition politisch befreiender Theologie.
Auf dem Weg von einer Idee bis zu ihrer Umsetzung sind viele Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Die angeblich klimafreundliche und pandemiesichere Neue Normalität wird nur für „den Pöbel“ zum Zwang.
Der Forschung muss in ihrem Streben nach Wissen dort ein Riegel vorgeschoben werden, wo Menschen zu diesem Zweck Schaden nehmen.
Das Paul-Ehrlich-Institut führt bezüglich der Nebenwirkungen und der Coronapräparate die Bevölkerung in die Irre.
Vor zwei Jahren begann nicht nur ein Generalangriff auf unsere Freiheit — es geht darum, ob Menschsein auf diesem Planeten überhaupt noch eine Zukunft hat.
Das World Economic Forum fantasiert über eine dystopische „Schulform“, in der es keine Tafelkreide, keine Kreativität und auch kein physisches Miteinander mehr gibt.
Mit der Cancel Culture und dem Vorwurf der „kulturellen Aneignung“ wird die viel beschworene Vielfalt abgetötet.
Mit Blick auf Hannah Arendts Werk „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ sollten wir uns fragen, ob wir bereits in einem totalitären System leben.
Der Philosoph Byung-Chul Han sah den heutigen Wahnsinn bereits 2014 glasklar voraus.
Die WHO plant eine weltweite COVID-19-Impfkampagne für 2023 und die Jahre danach.