Feindliche Übernahme
Ein neu ausgehandelter Pandemievertrag verleiht der Weltgesundheitsorganisation weitreichende Befugnisse und schmälert die Souveränität der Nationalstaaten.
Ein neu ausgehandelter Pandemievertrag verleiht der Weltgesundheitsorganisation weitreichende Befugnisse und schmälert die Souveränität der Nationalstaaten.
Die Ängste, die der Ukrainekrieg in uns auslöst, sind die Ursache für sein Fortbestehen.
Entgegen den Erwartungen vieler hat Russland nun das Völkerrecht gebrochen — das Chaos in Europa ist für die USA vorteilhaft.
Die herzlichere Alternative zu Olaf Scholz wurde leider schon im Vorfeld ausgebremst.
Die pyramidale Machtstruktur auf unserem Erdenrund kann nicht ewig bestehen bleiben.
Europa hat eine eigenartige Vorstellung von „Frieden“ — Waffen liefern, Sanktionen verschärfen, Feindbilder vertiefen.
Ein Krieg auf der eurasischen Platte würde den USA ökonomisch helfen und zugleich die Konkurrenz ausschalten — das Geschehen in der Ukraine kann auch so erklärt werden.
Eine gesunde Demokratie braucht unabhängige Medien und Journalisten aus verschiedenen Bevölkerungsschichten, die ihr Weltbild immer wieder hinterfragen.
Ein stiller Beobachter nähert sich in der nötigen Distanz den Menschen.
Die völlige Verdrehung der Realität und unserer Werte wurde in der neuen Normalität salonfähig.
Mithilfe der klassischen Konditionierung wurden wir so lange bearbeitet, bis wir die Genspritze als Notwendigkeit akzeptierten.
Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine verhält sich unser Wertewesten irrational, dünnhäutig und eindimensional.
Das Ergebnis der UN-Abstimmung gegen den Ukraine-Krieg machte deutlich, dass die Karten auf dem geopolitischen Spielbrett neu gemischt wurden.
Schweden konnte seinen Sonderweg gehen, da die Transformationsprozesse hin zur „schönen, neuen Welt“ bereits vollzogen wurden.
Wenn wir dauerhaft frei leben wollen, brauchen wir eine lebendige Vision des erwünschten Zustands.
Ein Kunst- und Kulturfestival wird aufgrund öffentlicher Verleumdungen und Unterstellungen frühzeitig abgebrochen.
Die Maske hat uns das freundliche Gesicht geraubt und das Antlitz einer kranken Gesellschaft in unser Bewusstsein gebrannt.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren der Publizist Mathias Bröckers, der Journalist Stefan Korinth, der Ökonom Professor Christian Kreiß und Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose mit Walter van Rossum über den Krieg in der Ukraine.
Indem wir Computer, Smartphones und smarte Assistenten nutzen, geben wir unablässig Informationen über uns preis.
Nach Macht strebende Akteure können ihr Werk nur verrichten, solange die ohnmächtige Gesellschaft ein fruchtbares Milieu bildet.