Die Banalität des Guten
Im Gespräch mit Elisa Gratias erklärt der Autor und Künstler Björn Gschwendtner, welche systemischen Hürden dem Weltfrieden im Weg stehen und was einzelne Menschen tun können.
Im Gespräch mit Elisa Gratias erklärt der Autor und Künstler Björn Gschwendtner, welche systemischen Hürden dem Weltfrieden im Weg stehen und was einzelne Menschen tun können.
Der Autor der Poetik-Ecke XXXXIV fragt: „Was ist Macht und was ist Leben?“ — und gibt konkrete Antworten, die tief in den Seelenraum strahlen.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 33.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum listet der Publizist Mathias Bröckers die Ungereimtheiten rund um das Charlie-Kirk-Attentat auf und auch die mächtigen Feinde, die sich der Influencer mit seiner Haltung zu Israel machte.
Wer von „Zwangsbeiträgen“ spricht und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abschaffen will, wird schnell als rechts geframt — von jenen, die ihre Pfründe sichern wollen.
Eugen Zentners Kurzgeschichtensammlung „Corona-Schicksale“ hält das Andenken an eine Zeit wach, die ein Großteil der Enquetekommission wohl unter dem Anschein der Aufarbeitung relativieren und verharmlosen wird.
Der systemische Wandel unserer Gesellschaften ist weder eine Utopie noch eine Option, sondern eine unumgängliche Notwendigkeit.
Nur Zombies wollen das Leben aus dem Netz bestellen.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 32.
Der deutsche Nachrichtenjournalismus hetzt mit zunehmend infantiler Wortwahl gegen Russland und mutet mittlerweile wie eine Parodie seiner selbst an.
Ein deutsch-russisches Friedensprojekt, angestoßen von jungen Menschen, trotzt dem Zeitgeist.
Der in Saudi-Arabien verbotene Roman „Salzstädte“ beschreibt die Zerstörung einer Kultur aus einer für viele Westler neuen Perspektive.
Das besitzorientierte Denken der in Zivilisationen lebenden Menschen hat das Verfügen über existenzielle Selbstverständlichkeiten zu einer Frage des ökonomischen Status gemacht.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 31.
In der „Spätlese“ von Egon W. Kreutzer wird die Welt zur Kenntlichkeit montiert.
„Aus dem Innersten“: Es ist notwendig, an den Grundfesten zu rütteln.
Wer sich Zitate aus der Zeit des deutschen Faschismus zu Gemüte führt, kann beängstigende Parallelen zur aktuellen Kriegsrhetorik erkennen.
Die bedeutendste sozialkritische Künstlerin Deutschlands scheint vielen jungen Menschen kein Begriff zu sein.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert der Kommunikationsforscher Michael Meyen, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk von Anbeginn im Sinne der Macht gestaltet wurde und wie er sich gegen Reformen immunisiert hat.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 30.