Auf unsichtbaren Pfaden
In der Poetik-Ecke XXXI wird das Spirituelle zum kunstvollen Kraftort.
In der Poetik-Ecke XXXI wird das Spirituelle zum kunstvollen Kraftort.
Donald Trumps Vize-Kandidat J.D. Vance erzählt gern, wie er es aus kleinen Verhältnissen ganz nach oben geschafft hat. Damit suggeriert er, dass Arme nur arm sind, weil sie die falschen Entscheidungen getroffen haben.
Nach den Parlamentswahlen in Georgien waren Vorwürfe der Wahlfälschung laut geworden. Der BSW-Abgeordnete und offizielle Wahlbeobachter Andrej Hunko ordnet die politische Lage dort ein.
Der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf, ein Wessi, trieb im Osten die Wasserprivatisierung voran. Von den Folgen profitiert die AfD bis heute.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum diskutieren die Journalisten Patrik Baab, Dirk Pohlmann und der Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose über das suizidale Vorhaben, ab 2026 Langstreckenraketen auf deutschem Boden zu stationieren.
Entgegen kirchlichen Klischees war Eva nicht Adams erste Frau. Seine Ex hatte es in sich und kann auch heutigen Frauen und Männern als Inspiration dienen.
Exzentriker drängen uns mithilfe der Medien ihre skurrilen Agenden auf. So fällt uns kaum auf, dass das Land dem Abgrund entgegentaumelt.
In seinem Sammelband „Gefährliche Nullen — Kriegstreiber und Elitenvertreter“ zeichnet Uwe Froschauer ungnädige, jedoch sehr wirklichkeitsnahe Porträts unseres Spitzenpersonals.
Mangels Erfolgsaussichten suchen westliche Länder nach Wegen, die kostspielige und riskante Konfrontation mit Russland zu beenden.
Die größte US-Studie zu Pubertätsblockern wurde unterdrückt, weil sie nicht die gewünschten, für die Transbewegung günstigen Ergebnisse lieferte.
Statt zu zerstören, können wir unsere Empörung dafür nutzen, trojanische Pferde des Friedens in die Gesellschaft zu bringen.
Angeblich ist die AfD eine NSDAP 2.0, doch kaum ein Vergleich, der bei diesem Thema gezogen wird, ist stimmig. Eher drängt sich der Eindruck auf, die Kämpfer „gegen rechts“ stilisierten sich selbst zu Widerstandshelden.
Wir brauchen eine Vision für eine zukünftige Menschheit, damit wir uns darauf ausrichten und schon jetzt unseren Beitrag dazu leisten können.
Mit simuliertem Mut trachten viele Menschen danach, ihr Selbst- und Fremdbild zu optimieren.
Die Identifikation mit bestimmten Eigenschaften und weltanschaulichen Positionen hält uns in einer Art Egotunnel gefangen. Die Lösung kann nur aus einem Bewusstseinsraum oberhalb widerstreitender Perspektiven kommen. Teil 2 von 2.
Es ist kaum übertrieben, Deutschland als einen „ehemaligen Wirtschaftsstandort“ zu bezeichnen. Aufwärts geht es derzeit nur mit der Zahl der Firmenpleiten.
Wir können die Zukunft nicht sicher voraussehen — auch nicht bei wichtigen Themen wie Klima und Gesundheitsschutz. Aber wir können es versuchen: mit der Kunst des mathematischen Modellierens.
Das Schicksal der Palästinenser kann man mit dem nordamerikanischer Indianer vergleichen. Wer nicht vertrieben wurde, blieb als „Unterschicht“ im eigenen Land. Teil 3 von 6.
In seinem „Kritischen Wörterbuch“ dechiffriert Rudolph Bauer die Sprache eines neuen Faschismus.
Soziale Ungleichheit ist in einer ungezügelten Wettbewerbswirtschaft allgegenwärtig. Die Monopolklasse schließt darin den Rest der Bevölkerung vom fairen Zugang zu Land, Kapital und Arbeit aus.