Der große Umbau
Die aktuellen politischen Entwicklungen lassen erahnen, wie eine dystopische Gesellschaft schon in wenigen Jahren aussehen könnte, wenn die Aushöhlung von Rechtsstaat und Demokratie weiter voranschreitet.
Die aktuellen politischen Entwicklungen lassen erahnen, wie eine dystopische Gesellschaft schon in wenigen Jahren aussehen könnte, wenn die Aushöhlung von Rechtsstaat und Demokratie weiter voranschreitet.
Kritische Stimmen innerhalb der Bundeswehr — wie etwa das „Darmstädter Signal“ — könnten als Impulsgeber für eine verantwortungsbewusste Sicherheitspolitik dienen, werden jedoch kaum wahrgenommen.
Auch wenn man es sich heute kaum mehr vorstellen kann, war es einst die SPD, die mit der Entspannungspolitik Hoffnungen auf ein Europa der Freundschaft entstehen ließ — leider nicht, ohne sie auch wieder zu enttäuschen.
Palästina bekommt den Status der souveränen Staatlichkeit von fünf Nationen zuerkannt, die zugleich den Krieg finanzieren, der das Land zerstört.
Anderen etwas erwartungsfrei geben zu können, gehört zu den größten Bereicherungen des menschlichen Lebens. Teil 9 der Reihe „Persönliche Entwicklungen“.
Der neue Dokumentarfilm von Ralf Eger beleuchtet liebevoll das Leben und Wirken von Michail Gorbatschow und zeigt, wie sein Vermächtnis noch heute weiterwirkt.
Bevor man einen Handelskrieg vom Zaun bricht, sollte man sorgfältig prüfen, ob man auch wirklich am längeren Hebel sitzt — eine schmerzhafte Erkenntnis, die nun auch Donald Trump machen durfte.
Die Fernsehserie „The Handmaid’s Tale“ spiegelt das neokonservative Rollback in Trumps Amerika – einige neuere Entwicklungen wie „Tradwifes“ und „Manosphere“ erinnern an die dystopische Vision. Teil 2 von 2.
Songdo in Südkorea könnte zur Blaupause für die total überwachte Stadt der Zukunft werden: Seine Bewohner haben ihre Freiheit der Bequemlichkeit geopfert.
Es sieht aus, als hätte das globale Establishment den Höhepunkt seiner Macht über die Seelen schon überschritten. Die imperiale Propaganda versagt auf beispiellose Weise.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum schildern der Fotograf Kai Stuht sowie der von ihm porträtierte Journalist Kayvan Soufi-Siavash die Intention hinter der Porträt-Reihe „Friedvolle Krieger“ und wie sie entstanden ist.
Was wir Fortschritt nennen, hat uns nur immer abhängiger gemacht und die geistige Welt vor uns verschlossen.
Die Fernsehserie „The Handmaid’s Tale“ spiegelt das neokonservative Rollback in Trumps Amerika – einige neuere Entwicklungen wie „Tradwifes“ und „Manosphere“ erinnern an die dystopische Vision. Teil 1 von 2.
Die 68er-Bewegung scheiterte, weil Teile von ihr Gewalt anwandten, um den notwendigen Prozess der Umgestaltung abzukürzen. Die Bedingungen einer Eskalation sind jedoch heute wieder gegeben. Teil 2 von 3.
Der zweite Teil von Whitney Webbs umfangreichem Werk ist nun auch auf Deutsch verfügbar.
Fatih Akins Film „Amrum“ arbeitet sich am Kriegsende aus einseitig westdeutscher Perspektive ab. So vertieft er die Spaltung im Land, die von den Herrschenden gewollt ist.
Die Objekte der äußeren Welt binden uns an die Materie und halten uns von tieferer Selbstwahrnehmung ab.
Die 68er-Bewegung scheiterte, weil Teile von ihr Gewalt anwandten, um den notwendigen Prozess der Umgestaltung abzukürzen. Die Bedingungen einer Eskalation sind jedoch heute wieder gegeben. Teil 1 von 3.
Europa und die USA haben von ihren historischen Traditionen nur noch die destruktivsten bewahrt — als Schulmeister der Welt taugt unsere Hemisphäre längst nicht mehr. Teil 1.
Frauke Brosius-Gersdorf scheiterte auch am Widerstand gegen ihre Position in der Abtreibungsfrage. Warum sie partout die Menschenwürde-Garantie für Ungeborene in Zweifel ziehen musste, bleibt rätselhaft.