Unser Schurke
Al-Sharaas Besuch im Weißen Haus erinnert an Washingtons langjährige Verachtung demokratischer Prozesse und aller, die sich für diese einsetzen — außerhalb und manchmal auch innerhalb des Westens.
Al-Sharaas Besuch im Weißen Haus erinnert an Washingtons langjährige Verachtung demokratischer Prozesse und aller, die sich für diese einsetzen — außerhalb und manchmal auch innerhalb des Westens.
Es fällt den Kämpfern gegen rechts nur so leicht, jeden Aufsässigen zum Nazi zu erklären, weil das Bild des Nazis popkulturell ins Groteske verzerrt wurde.
Ein Jugendoffizier der Bundeswehr geht mit einer Beleidigungsklage gegen einen Schüler vor, der im Internet Memes über ihn verbreitete — doch der Skandal erweist sich komplexer als gedacht.
Immer wieder werden Bereicherungsvorwürfe gegen die ukrainische Regierung laut — einmal eingetaucht in diese Thematik, stößt man auf Offshore-Firmen, überteuerte Lebensmittel und die Unsicherheit darüber, was wirklich stimmt.
Taiwan, Trump und die Welt stehen am Rand eines Konflikts, der keine Sieger kennt.
Die Folgen eines Atomkriegs wären so verheerend, dass viele Menschen gar keinen Sinn darin sehen, sich damit zu beschäftigen — ein fataler Fehler.
Um tatsächlich etwas zu verändern, müssen die Menschen ihren Fokus von der Waffe, die auf sie gerichtet ist, auf denjenigen lenken, der sie führt.
Die Debatte um die Wehrpflicht geht von der Prämisse aus, junge Menschen müssten für die wahnhafte Politik der Etablierten jederzeit zum Selbstopfer bereit sein.
Europa wurde mit vielen salbungsvollen Worten aus der Taufe gehoben. Heute agieren die Staaten „einig gegen Recht und Freiheit“ — und vor allem gegen den Frieden.
Die Bundeswirtschaftsministerin und die Arbeitgeber wollen die Sozialversicherung schreddern.
Im Manova-Exklusivgespräch debattiert Walter van Rossum mit dem Ex-Abgeordneten Marco Bülow, der Politologin Ulrike Guérot und dem Autor Michael Sailer darüber, ob die Kategorie „Links/Rechts“ noch eine Daseinsberechtigung hat.
Bei dem US-amerikanischen Autor C.J. Hopkins wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt, weil er die Kritik an Corona-Maßnahmen mit Nazi-Symbolen würzte.
Wenn Frauen zusammenkommen, entsteht eine Verbindung, die eine starke gesellschaftliche Kraft für Frieden entfalten kann. Ein Erfahrungsbericht.
Was die Hoffnung vieler ist — ein Frieden zwischen Russland und der Ukraine —, stellt für Waffenhersteller ein Problem dar. Die Politik arbeitet daher fieberhaft an einer Lösung.
KI-Unternehmen bestärken Nutzer darin, zu glauben, Chatbots seien Menschen — eine beklemmende Entwicklung.
Die „Charta von Paris“ ist aktueller denn je — ihre Grundsätze könnten auch heute der Kriegslogik ein Ende setzen.
Im Gegensatz zu den USA schaffen die EU-Länder nicht den Ausstieg aus einem Krieg, der nicht mehr zu gewinnen ist — die ökonomischen Folgen dürften verheerend sein.
Dieter Bohlen äußert sich zur politischen Situation in Deutschland, und das Internet schreit: „Wer ist er, dass er sich das anmaßt“ — offenbar keiner derjenigen Experten, die in der Demokratie das Recht innehaben, sich zu Wort zu melden.
EU-Forschungsgelder fließen entgegen dem zivilen Mandat in israelische Militärtechnologie.
Der Dokumentarfilm „A Single Day“ beleuchtet das amerikanische Massaker in My Lai und erzählt die Geschichte dreier mutiger Soldaten, die sich ihren eigenen Kameraden in den Weg stellten — Anfang 2026 kommt er in die Kinos.