Trio Infernale
Die Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkriegs kann nur korrekt eingeschätzt werden, wenn man die längerfristigen globalpolitischen Zusammenhänge betrachtet. Teil 1/2.
Die Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkriegs kann nur korrekt eingeschätzt werden, wenn man die längerfristigen globalpolitischen Zusammenhänge betrachtet. Teil 1/2.
Aus Sicht westlicher Machtpolitiker ist nicht der Frieden, sondern der sich endlos fortsetzende Krieg wünschenswert — hierfür kreiert man sich eigene „Bösewichte“.
Im Manova-Exklusivgespräch spricht Walter van Rossum mit dem Filmemacher Moritz Enders über dessen Reportage „Toxic NATO“. In dieser setzt sich ein serbischer Anwalt für die Opfer von Uranmunitionsstaub ein.
Die angekündigte Wagenknecht-Partei wird in der Parteienlandschaft dringend gebraucht. Obwohl ihr Erfolg nicht sicher ist, verdient sie eine Chance.
Die Partei Die Linke als Vertreterin von Arbeiterinteressen hat sich selbst abgeschafft. Was allenfalls bleibt, ist eine woke Sekte.
In ihrem Bemühen, nicht für Antisemiten gehalten zu werden, diskriminieren viele Landsleute jetzt Muslime — nur eine ausgewogene Haltung könnte hier heilsam sein.
Hohe Rüstungsausgaben sind nicht nur brandgefährlich, sie vernichten schon in Friedenszeiten große Teile des gesellschaftlichen Wohlstands.
Friedenslösungen und eine Außenpolitik der Neutralität wären im Sinne des Grundgesetzes — Waffenlieferungen an die Ukraine widersprechen ihm fundamental.
Eine Manova-Autorin erlebte die „Explosion“ in Palästina im Westjordanland.
Es schien, als sei die Menschheit einem Dritten Weltkrieg eben noch entkommen. Nun droht schon der nächste. Sein Name: Staatsräson.
Narrative sind Geschichten, die mit der Absicht ersonnen wurden, vielen Menschen eine bestimmte Deutung der Wirklichkeit aufzudrängen.
Statt Idole anzuhimmeln, sollten wir durch eigenes Nachdenken zu jemandem werden, der Bewunderung verdient.
Ein halbes Jahrhundert nach ihrem offiziellen Ende sind die Spuren der Kolonialzeit immer noch spürbar.
Hinter der moralisierenden Weltuntergangshysterie von Politik und Medien stehen handfeste Interessen und Motive.
Verfassungs- und Völkerrechtsfragen der deutschen nuklearen Teilhabe müssen endlich ernst genommen werden.
Deutschlands Verhalten im Nahost-Konflikt ist auch der Versuch, die Schuld am Holocaust zu „bewältigen“ – allerdings werden aus dieser oft die falschen Schlussfolgerungen gezogen.
Die Mutter eines am 7. Oktober 2023 von der Hamas ermordeten jungen Mannes widersetzt sich der vermeintlichen Pflicht, die Täter zu hassen.
Auch in der Schweiz hat gewaltfreie Erziehung jetzt Gesetzesrang. Gut so, denn Leibesstrafen begünstigen die Entwicklung autoritärer Charaktere.
Im Nahostkonflikt wird überall gefordert, wir sollten uns klar auf eine Seite schlagen. Wer sich differenzierter äußert, gerät schnell in den Verdacht, alle Juden zu hassen.
Hinter den umstrittenen Landwirtschaftsgesetzen der Modi-Regierung in Indien steckt eine finstere Unternehmensagenda.