Ein Friedensprojekt am Ende
Sich selbst als „Europäer“ zu bezeichnen, war für die Überlebenden der beiden Weltkriege ein Bekenntnis zu Frieden und Völkerfreundschaft. Traurigerweise ist dieses Verständnis von Europa abhandengekommen.
Sich selbst als „Europäer“ zu bezeichnen, war für die Überlebenden der beiden Weltkriege ein Bekenntnis zu Frieden und Völkerfreundschaft. Traurigerweise ist dieses Verständnis von Europa abhandengekommen.
Luisa Neubauers Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind“ liefert Einblicke in die Psyche von Klimaaktivisten und hält dennoch nicht, was es verspricht.
Die kolumbianische Regierung entschuldigte sich offiziell bei der Friedensgemeinschaft von San José de Apartadó, nachdem in den letzten 28 Jahren über 300 ihrer Mitglieder ungestraft ermordet wurden.
Mithilfe medialer Eigendynamiken haben sich die Mächtigen der Welt in einen absurden Personenkult hineingesteigert.
Bei der Wahl in Rumänien siegte nicht die Demokratie, sondern die EU.
Wer mit seinen Kindern im Gazastreifen lebt, hat kaum die Möglichkeit, sie mit dem Nötigsten zu versorgen.
Der Versuch, den Menschen unsterblich zu machen, indem man ihn digitalisiert, ist höchst problematisch und allemal zum Scheitern verurteilt.
Das verantwortungslose Zündeln des Friedrich Merz birgt die Gefahr, einen Weltenbrand auszulösen.
Wer in den Wirtschaftswissenschaften eine Professur anstrebt, sollte bestimmte kapitalistische Grundannahmen nicht infrage stellen.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Sozialpädagogin und Traumatherapeutin Birgit Assel den Zusammenhang zwischen den Zuständen in der Welt und unserem inneren Befinden.
Trauma und Krieg bilden einen scheinbar unentrinnbaren Teufelskreis, aus dem heraus jedoch eine Befreiung möglich ist.
Die künstliche Intelligenz bedroht unsere menschliche Existenz, anstatt sie zu bereichern.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 17.
Sowohl Papst Benedikt XVI. als auch Papst Franziskus brachen mit Konventionen der katholischen Kirche, wenn auch auf völlig unterschiedliche Weise.
Hauke Ritz erklärt im Interview zu seinem neuen Buch „Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt“, dass der Schrecken der Gegenwart in eine neue Aufklärung einmünden könnte.
Wladimir Putin teilte Donald Trump telefonisch mit, der Ukrainekrieg könne erst enden, nachdem man sich mit seinen „Grundursachen“ auseinandergesetzt hätte.
Im Manova-Exklusivgespräch berichtet der Autor Flo Osrainik von seiner Reise in den Donbass, bei der er sowohl den Alltag der dort lebenden Menschen als auch die Realität des Krieges kennenlernte.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, herrscht über die Gegenwart — somit verwundert es nicht, dass die Verwässerung historischer Quellen kaum hinterfragt wird. Exklusivauszug aus „Tatort Vergangenheit“.
Man kann nur ohne Last und aus dem Innersten lieben.
In einer hoffnungslosen Welt hoffnungsvoll zu bleiben ist schwierig und dennoch alternativlos.