Der verkommene Journalismus
Der journalistische Mainstream folgt einseitig der NATO-Propaganda und macht sich so selbst zu einer überflüssigen, ja schädlichen Institution. Roberto De Lapuente sprach mit Patrik Baab.
Der journalistische Mainstream folgt einseitig der NATO-Propaganda und macht sich so selbst zu einer überflüssigen, ja schädlichen Institution. Roberto De Lapuente sprach mit Patrik Baab.
Gestern standen die Grünen noch vor einem Abgrund. Heute sind sie schon einen Schritt weiter.
Menschen, die im Krieg töten, bezahlen dafür einen hohen Preis: Sie werden sich nie mehr wirklich lebendig fühlen.
Das Corona-Ereignis hat die Bevölkerung auf umfangreiche, brutale Veränderungen vorbereitet — Ziel war es, den Widerstand gegen künftige Zumutungen kleinzuhalten.
Das Militär, das uns als eine Art Lebensversicherung verkauft wird, verschlingt den Wohlstand der Völker und bringt diese überdies in höchste Gefahr.
Viele Kommentatoren der Wahlen in Europa und dem deutschen Osten übersehen das Offensichtliche.
Die äußeren Ereignisse zeigen uns, was wir innen loszulassen haben.
Wir bringen unseren Kindern bei, dass Gewalt keine Lösung sei — die Politiker, die mehrheitlich gewählt wurden, strafen diesen Grundsatz jedoch Lügen.
Die Scheindemokratien entledigen sich der sozialen Errungenschaften und beschränken sich auf ihre Repressionsfunktion im Dienst der Globaloligarchie.
Der Big-Tech-Mogul Peter Thiel vereinigt so viel Macht auf sich wie kaum ein zweiter Mensch. Mit Palantir hat er für Militär, Geheimdienste und Konzerne ein alles ein- und vorhersehendes Überwachungssuperwerkzeug geschaffen.
Während der Coronazeit wurden politische Entscheidungen erst getroffen und dann versucht wissenschaftlich zu rechtfertigen — nicht andersherum. Exklusivauszug aus „Die Corona-Verschwörung“.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert der Kommunikationsforscher Michael Meyen, wie die Generation Z durch Bildung und Digitalisierung zu konformistischen Karrieristen dressiert wurde.
Wenn Politikern echte Argumente, Ideen oder Lösungen fehlen, sind Phrasen schnell zur Hand. Bei der ausbleibenden Corona-Aufarbeitung zeigt sich das in aller Deutlichkeit.
Wir haben nicht nur verlernt zu fühlen und zu genießen, sondern auch die Dinge in ihrer Tiefe zu durchdringen und verstehen zu wollen.
Die „Akademie der Denker“ bot eine Plattform für einen multiperspektivischen Blick auf das, was Frieden ist und wie die Menschheit ihn erlangen kann.
Eine Erlaubnis des Einsatzes von Langstreckenwaffen gegen Russland bedeutet den Kriegseintritt der NATO gegen Russland.
Ein groß angelegtes Symposium zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen wurde kurz vor seiner Austragung durch die Aufkündigung des angemieteten Saals verhindert.
Schließen wir uns nicht in unsere Vorstellungen ein, sondern öffnen wir Räume für das Mögliche.
Die Vorstellung einer Elitenherrschaft ist keine neue Idee, sondern bestimmt schon lange westliche Denktraditionen. Exklusivauszug aus „Mediensystem und öffentliche Sphäre in der Krise“.
Lutz Tröbitz erzählt die Geschichte eines kleinen Boxers, der in den Ruinen einer postapokalyptischen Welt aufwächst und den ungebrochenen Willen hat, zu leben.