Die goldene Lücke
Manchmal wird ein Riss im Weltbild unerwartet zum Einfallstor innerer Freiheit.
Manchmal wird ein Riss im Weltbild unerwartet zum Einfallstor innerer Freiheit.
Angesichts der scheinbar unaufhörlichen Grausamkeit in der Welt ist es für mitfühlende Menschen sehr schwierig, friedlich zu bleiben — und dennoch ist Pazifismus alternativlos.
Der Pandemievertrag der WHO dient als globales Machtinstrument. Teil 1 von 3.
Die Geheimdienstinformationen, die belegen sollen, dass COVID-19 aus einem Labor stammt, stabilisieren damit rückwirkend die Legitimität der Maßnahmen.
Die palästinensische Foto-Journalistin Fatima Hassouna porträtierte die Schrecken im Gazastreifen und bezahlte dafür mit ihrem Leben.
Staatlich verwaltete Erinnerungskultur ist oft nicht in der Lage, den Schrecken des Krieges in seiner Tiefe erfahrbar zu machen.
Frauen, die Männern immer ähnlicher werden, verkennen den Kern der Emanzipation. Was ihnen fehlt, ist etwas anderes.
Beim Gedenktag der Bundesregierung für die Opfer terroristischer Gewalt wird Betroffenen vom Anschlag am Breitscheidplatz der Zutritt verwehrt.
Karl Lauterbach sitzt nicht im neuen Kabinett — Zeit für eine Bilanz seines Schaffens.
Der römische Militärgrundsatz „Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor“ beruht auf der irrigen Annahme, wonach bewaffnete Konflikte unvermeidlich seien.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Ex-Abgeordneten Marco Bülow, der Politologin Ulrike Guérot und dem Autor Michael Sailer über den realitätsfernen Koalitionsvertrag und die befremdliche Ministerpostenbesetzung.
Der Widerstand gegen die Debatte um mehr Präsenz von Frauen im Journalismus, zeigt wie nötig sie ist.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 12.
Die sudanesische Armee inszeniert sich als Opfer, während sie selbst zu den größten Tätern gehört.
Verlogene Narrative und Kriegslüsternheit lassen soziale Stabilität erodieren.
Libertäre sind eine Gefahr für die Freiheit des Einzelnen — die lässt sich einzig in der Anarchie verwirklichen.
Kulturelle Unterschiede werden überbetont, um Konflikte zu schüren. Dabei sind sich die Mentalitäten der einzelnen Völker oft ähnlicher als man denkt.
Das restriktiver werdende Gesellschaftsklima erschwert es immer mehr Menschen, sich dem Wahren, Guten und Schönen zuzuwenden — ersteres ist dem übergriffigen Staat ein besonders großer Dorn im Auge.
Erwerbstätigkeit wird zunehmend als fremdbestimmt und abgekoppelt von der Persönlichkeit des Arbeitenden erlebt — gerade daraus resultiert Erschöpfung.
Die Art, wie Menschen im politischen Diskurs miteinander sprechen, ist oft mehr als nichtssagend.